Imagine für Gina - Let' s go

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Babe bist du fertig" fragte ich Justin und ging zu ihm ins Bad rein. ,,Gleich Gina ich muss noch kurz meine Haare föhnen und mich anziehn" sagte Justin ubd schaute mich durch den Spiegel an. Ich stellte mich hinter ihn und umarmte Justin von hinten. ,,Ich liebe dich Justin" er schaute mich an und drehte sich dann zu mir. ,,Mhhm Babe und ich dich erst er fing an mein Hals zu küssen und hob mich hoch. Er setzte mich aufs Waschbecken und stellte sich zwischen meine Beine ,,Juustiin wir müssen zu meinen Eltern" sagte ich und schubste ihn vorsichtig von mir weg. Er zog ein Schmollmund und stellte mich wieder auf den Boden ab. Ich ging schon mal in die Küche, um den Kuchen zu verpacken den ich für meine Eltern  gebacken hatte. ,,So Babe fertig" Justin kam runter und zog sich seine Jacke und Schuhe an. Meine Augen blieben einfach an ihm hängen er sah so verdammt gut aus in seinem weißem Hemd und seiner zerissenen Jeans. ,,Hey Baby du sabberst ja schon fast" ,,Tu ich überhaupt nicht" verteidigte mich und zog mir meinen Mantel über.

Bei meinen Eltern....

Ich war mit meiner Mama in der Küche, sie bombadierte mich mit Fragen zu und konnte garnicht aufhören zu sprechen. ,,Mama alles ist gut Justin ist fürsorglich, nett und liebenswert" sagte ich meiner Mutter und hoffte sid würde aufhören alles aus mir raus zu quetschen. Als meine Mutter uns alle endlich zum Essen zusammen rief setzen meine Eltern sich gegenüber von Justin und Mir.

,,Und Justin wie läuft deine Firma"? fragte mein Dad und schaute Justin aufmerksam an. ,,Sehr gut danke ich bekomme morgen einen wichtigen Kunden, der mir viel Geld einbringen könnte" sagte Justin stolz und lächelte meinen Dad an. ,,Das klingt gut hoffe es gelingt dir" sagte Mom und schaute uns beide mit einem Lächeln an.

Nachdem Abendessen saßen Justin und Ich auf der Couch meine Eltern waren grad in der Küche und redeten über irgendetwas, das ich nicht verstand. ,,Baby lass uns nach Hause gehen und dort weiter machen wo wir aufgehört haben" flüsterte Justin in mein Ohr und strich mit seiner Hand meinen Oberschenkel auf und ab. ,,Baby jetzt nicht wir sind doch erst grade gekommen" sagte ich und gab ihm ein Kuss auf den Mund. ,,Du kannst es dir ja noch überlegen" sagte Justin und ging immer höher mit seiner Hand bis er meine Mitte erreicht hatte. ,,Justin nicht hier wir sind bei meinen Eltern" sagte ich und schlug seine Hand weg. Er schaute mich beleidigt an und widmete sich wieder dem Fehrnseher.
,,Hey ihr Turteltauben" rief mein Dad uns beide zu sich rüber in die Küche. Wor standen auf Justin nahm meine Hand und wir folgten meinem Dad. Meine Mutter hielt ein Umschlag in der Hand und grinste mich an. ,,Was ist los Dad"? fragte ich und wusste nicht was los war.

,,Also ihr seid ja beide schon fünf Jahre zusammen und da dachten deine Mutter und ich uns dabei wie wär es denn mit Urlaub für euch beide" sagte mein Dad und legte seinen Arm um Mom's Schulter.
Meine Mutter überreichte uns den Umschlag. Ich öffnete ihn und meine Augen weitenen sich ,,Omg zwei Wochen auf den Bahamas im fünf Sterne Hotel" las ich laut vor. ,,Ahhh danke Mom und Dad aber das wär doch nich nötig gewesen" schrie ich glücklich und umarmte beide. Justin umarmte meine Eltern und gab mir ein Kuss.
,,Wann gehts los" fragte Justin aufgeregt. ,,Morgeeen omg" schrie ich wie eine verrückte. ,,Ihr müsst noch Koffer packen also lassen wir euch beide jetzt nach Hause euer Flug geht um 05:00 Uhr" sagte Mom.
Wir verabschiedeten uns und stiegen in unser Auto ein ,,Gina dann können wir morgen dort weiter machen" sagte Justin und küsste meine Lippen ich schlang meine Arme um seinen Hals und vertiefte somit den Kuss. ,,Ich liebe dich so sehr babe" sagte ich und setzte mich wieder grade hin, damit Justin los fahren konnte.

Soo liebe Gina ich hoffe es gefällt dir und du hast Spaß beim Lesen.
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Justin Bieber Imagines (One Shots)Where stories live. Discover now