Imagine - So Happy With You

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,,Baby wann kommst du endlich" stöhnte ich genervt in den Hörer. Mein Freund Justin und Ich sind seit einem Jahr glücklich zusammen, doch das Problem ist die Entfernung zwischen uns beiden. Wir müssen viel aushalten, da er wegen seinem Job in Kanada wohnt und ich wegen meines Colleges in Florida. Klar treffen wir uns, aber durch das letzte Jahr am College hab ich leider keine Zeit zu Justin zu fahren, deshalb hoffe ich immer, dass er einmal zu mir kommt. ,,Babe du weißt es ist nicht so einfach, mein Boss killt mich wenn ich nach Urlaub frage" sagte er etwas traurig. Ich konnte mir schon vorstellen wie schwer es ihm fällt nicht herkommen zu können, aber er muss es versuchen, denn bisher war immer Ich diejenige die zu ihm fuhr.
Nachdem Telefonat riefen uns alle Lehrer zu einer Versammlung im Gruppenraum zusammen. Wir besprachen alle Termine der Prüfungen wie und wann alles stattfinden sollte. Ich lerne ziemlich viel, da mir mein Abschluss am Herzen liegt deshalb würde ich es mir wünschen, Justin an meiner Seite zu haben, er gibt mir immer Halt und einen guten Rat. Doch dieses Mal bin ich auf mich allein gestellt.
Zusammen mit meiner besten Freundin Laura gingen wor auf unser Zimmer und legten uns auf unser Bett, die freie Zeit die einem übrig blieb nutzen wir natürlich, der Rest ist nur lernen und nochmals lernen. ,,Wie läufts mit Justin"? fragte Laura mich und schaute mich an. ,,Eigentlich ganz gut bis auf dass er nicht gerkommen kann" schmollte ich. ,,Er wird bestimmt Zeit finden Maus keine Sorge" zwinkerte sie mir zu und nahm sich eine Flasche Wasser. ,,Ich denke nicht, aber trotzdem danke schatz".

Nächster Morgen...

Lauras Sicht:

(Y/N) hat ja so keine Ahnung was Justin für sie geplant hat. Vor drei tgen rief mich Justin an, um eine Überraschung für (Y/N) zu plannen. Natürlich machte ich dafür paar Besorgungen, damit alles am Ende so klappt wie Justin es sich wünscht. Er hat (Y/N) erzählt, dass ihm sein Boss nicht frei gibt, doch in Wirklichkeit weiß sogar sein Chef bescheid. Morgen kommt Justin mit dem Flieger hier her, um meine beste Freundin zu überraschen. Zum Glück hatten wir gerade Pause und ich konnte in den nächten Supermarkt laufen, damit ich Luftschlangen und Ballons besorgen kann. Mein Handy klingelte plötzlich. Omg es ist (Y/N) ich hoffe sie fragt nicht wo ich bin, denn ich bin sehr schlecht im lügen. ,,Hallo" fragte ich und wartete auf eine Antwort. ,,Hey Laura wo zum Teufel steckst du? Unsere nächste Stunde fängt bald an und du bist weg" rief sie in den Hörer. Oh shit ich hatte total die Zeit vergessen ups ,,Ehm..m ich bin gleich da, keine Sorge halt für mich Platz frei danke" und schon legte ich auf. Man ich muss echt ein Lügen Kurs belegen verdammt. Zurück am College ging ich in die Vorlesung, wo mich (Y/N) schon böse anguckte. ,,Sorry schatz" sagte ich und holte meine Schreibsachen raus.

(Y/N) Sicht:

Irgendwie verhält sich Laura komisch und Justin ruft mich seit heute nicht mehr an was soll das? Sind heute irgendwie alle Leute auf den Kopf gefallen? Oder was. Ich ging in Lauras und mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Mein Lieblings Buch ,,Fifty Shades Of Grey" holte ich aus der Schublade und fing an es weiter zu lesen. Echt ein tolles Buch bin fast am Ende. Kennt ihr das, euch gefällt ein Buch so sehr, dass ihr es extra langsam liest, um das Ende zu verlangsamen? Meine Augen wurden immer Müde und Müde, bis sie zu fielen.

17:30 Uhr Handy Wecker

Ich wachte auf und schaute kurz auf die Uhr, bis mir wieder ein fiel, dass ich noch Aufgaben zu machen hatte. Ich sprang aus dem Bett und setzte mich sofort an den Schreibtisch. Ich saß bis 22:00 Uhr an den Aufgaben, als Laura ins Zimmer tritt und mich schon ins Bett verfrachtete, sie wünschte mir eine gute Nacht und ging nochmal selber raus, um zu telefonieren bestimmt mit Jacob ihrem Freund aus Kalifornien. Später nahm ich noch kurz war, wie sie ins Zimmer kam und sich dann auch hinlegte.

Nächster Tag...

Ich wachte durch eine laute Auseinandersetzung bei uns im Flur auf ,,Wer schreit denn hier so laut?" schrie ich, als ich die Tür öffnete. Ich hasse es wenn man mich morgens weckt und dann noch so früh am Morgen. Die beiden Personen auf dem Flur verstummten und gingen ausereinander. Ich ging zurück ins Zimmer und lief ins Bad, wo ich mich duschte und fertig machte. Heute beschloss ich ein schönes Sommerkleid in rot an zu ziehn, Rot ist meine lieblings Farbe und passt zu Sommer perfekt rein. Ich nahm meine Tasche und verlies leise das Zimmer, damit ich Laura nicht auf weckte. Draußen flogen meine geglätteten Haare in alle Richtungen. Meine braunen Augen wurden plötzlich groß, als ich ein mir all zu bekanntes Auto sah, welches genau am Parkplatz des Colleges parkte. Ich ging näher und als eine Person aus dem Auto stieg wusste ich, dass ich mich nicht irrte. ,,JUSTIN" schrie ich so laut es ging und sprang in seine Arme. ,,Hey Babe" flüsterte er in mein Ohr. ,,Du bist da omg ich kann es garnicht fassen" ich fing an zu weinen und drückte ihn noch mehr an mich ran. ,,Ich liebe dich so sehr (Y/N)" sagte er und gab mir einen langen Kuss.


Meine Lieben irgendwie bin ich grad voll drin im Schreiben, also vielleicht wird es in kürze noch ein Imagine geben. Freu mich schon sie für euch zu schreiben. Hab euch lieb


Justin Bieber Imagines (One Shots)Where stories live. Discover now