Imagine für Agata - Where are you?

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Wie soll ich bitte weiter zur Schule gehen? Mein Leben ist eine einzige Katastrophe. Ich werde jeden Tag gemobbt. Warum? Ich bin ein Nerd, ja richtig gehört. Ich trage eine Zahnspange, eine riesen große Brille und trage keine coolen Klamotten, mit denen ich mithalten kann. Ich kann nicht einmal mit dem Schilbus fahren, da mich jeder schief anguckt und mich beleidigt. Meine beste Freundin Nina ist die einzige Person, die mich immer und bei allem unterstützt.
Die Schulklingel hörte man über den ganzen Schulhof und somit heißt es: Ab in den Unterricht ,,Hey Agata hast du meine Hausaufgaben fertig"? schrie ein Typ namens Luke und zog an seiner Zigarette. Ich guckte schnell weg und rannte so schnell es geht weg, da ich die Hausaufgaben nicht hatte. Und wenn ich die nicht mache, dann schlägt er mich wärend den Pausen. Ich rannte einfrig die Treppe hoch und sah schon Nina am Ende des Flures auf mich warten. ,,Hey Agata na wie gehts? Warum rennst du"? fragte sie und machte große Augen. ,,Luke er...er wollte, dass ich ihm seine Hausaufgaben geben" sagte ich auser Puste und hielt mir die Seite. ,,Oh Gott Agata wir müssen endlich was machen, in der Pause müssen wir uns verstecken sonst" weiter sprach sie nicht, denn ich wusste war käme.
Zusammen setzten wir uns an unsere Plätze und machten Versuche in Chemie. Während ich mit Nina ein paar Sachen holte schauten mich schon mehrere an und lachten dabei. Keine Ahnung wieso, ich began also die ganzen Chemiekalien in die Reagenzgläser zu füllen, als plötzlich das Glas explodierte und alles voller Farbe war. Meine Hand brannte, ich schrie vor Schmerz und alle fingen an zu lachen. Nina versuchte die Rauchwolke weg zu pusten, doch nichts funkzionierte. Die Lehrerin schrie die Schüler und rufte schnell den Notarzt.

,,Was ist das hier für eine Schule verdammt" schrie eine mir bekannte Stimme. Ich öffnete meine Augen und nahm ein helles Zimmer war. Mehr mals musste ich blinzeln bis ich verstand, dass ich in einem Krankenhaus lag. Ich sah meinen Vater mit unserem Schuldirektor diskutieren ud meine Freundin Nina, die neben mir auf dem Stuhl saß. ,,Omg sie ist wach" schrie Nina und plötzlich kam auch mein Vater und Herr Schulz zu mir. ,,Schätzchen wie geht es dir omg ich bin so froh, dass dir nichts schlimmes passiert ist" sagte mein Vater voller Freude und streichelte meine Wange. ,,Hey Papa" sagte ich und lächelte ihn kurz an. ,,Wie ist das überhaupt passiert"? fragte ich und runzelte bisschen die Stirn. ,,So paar jungs aus Lukes Gang haben dir Natron ins Glas getan und somit wurde die Explusion aufgelöst" erzählte Nina und schaute besorgt aus.

Zu Hause...
Ich stand im Bad und schaute mich im Spiegel an seit der Explusion sind nun zwei Tage vergangen und ich gehe wieder in die Schule. Meine Haut war blass, die Narben die ich mir am Arm selbst zugefügt hatte schmückten meinen Ober und Unterarm. Die Klinge lag am Waschbeckenrand und wartete nur noch darauf, dass ich sie benutze. Ich griff also nach der Klinge und schnitt mir in mein Arm, das Blut floss mein Arm runter direkt ins Waschbecken, welches sich direkt rot färbte. Es befreite mich, es hab mir ein Gefühl von Freiheit die Klinge war mein Freund.

Am nächsten Morgen zog ich mir ein weißes Tshirt an und meinen lieblings Rock. Die Narben an meinem Arm verdeckte ich nie, denn es war mir egal was die Leute über mich sagen. Am Eingang angekommen hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Ich drehte mic um und sah einen Jungen. Er kam mir irgendwie bekannt vor doch ich weiß nicht genau wo ich ihn hier auf dem Hof gesehn habe. ,,Hallo ich bin Justin" begrüßte er mich und zog kurz an seiner Zigarette. ,,Kenn wir uns"? fragte ich und schaute ihn weiterhin an. ,,Ich bin derjenige gewesen, der dir das Natron ins Glas geschüttet hat. Es tut mir unendlich leid" sagte er und schaute auf meinen Arm. Er machte große Auge und schaute direkt zu mir. Sofort verdeckte ich den Arm, da es mir unangenehm war. ,,Ach du heilige scheiß wieso tust du das"? fragte er ud machte große Augen. ,,Wegen so Leuten wie dir, ich werde schon seit Jahren gemobbt von der fanzen Schule und Lukes Gang" sagte ich und wollte wieder zur Schule rein. ,,Hey stop darf ich wenigstens wissen wie du heißt"? fragte er. ,,Agata" antwortete ich und ging weg.

Nach der Schule verließ ich das Schulgelände und wurde rasch von jemanden in die Ecke gezogen. Schnell verdeckte ich mein Gesicht, da ich mich auf einen weiteren Schlag von Luke gefasst machte. Doch nichts. Ich öffnete meine Augen und sah diesen Justin ,,Was willst du von mir"? fragte ich ,,Bitte es tut mir wirklich leid ich wollte das nicht. Du verletzt dich Agata wegen sowas wie mir". Er kam ziemlich überzeugend rüber. ,,Ich weiß du denkst bestimmt er verarscht dich nur, aber dies stimmt nicht. Ich kenne das wenn es heißt sich selbst zu verletzten" sagte er plötzlich und zog sein Oberteil hoch. Meine Augen weiteten sich als ich all die Narben an seinem Arm sah. ,,Oh Gott du? Aber wieso du bist doch einer von den coolen" sagte ich geschockt. ,,Früher wurde ich an meiner alten Schule gemobbt, weil ich ein Streber war, also hab ich mich geändert, wurde schlecht in der Schule und schloss mich Luke an" er erzählte mir von seinem Leben und ich fühlte so etwas wie Mitleid.

,,Wollen wir vielleicht morgen zusammen in den Park"? fragte er und krazte sich am Nacken. ,,Ja klar wieso nicht, dann morgen" lächelte ich. Ich ging also weg und verabschiedete mich noch ,,Tschüss Justin hat mich gefreut" sagte ich und winkte ihm noch zu.

Hey meine Lieben sorry, dass lange nichts mehr kam. Ich hoffe es gefällt euch und ich habt spaß beim Lesen. War jemand von euch auch auf dem Konzert in Berlin? ♡♡♡

Justin Bieber Imagines (One Shots)Where stories live. Discover now