Justin Bieber Imagines (One Shots)

Imagine - Zweifel

Heute ist es endlich soweit Justin kommt wieder von seiner Tour nach Hause, wir haben uns fast ein halbes Jahr nicht gesehen und wärend der ganzen Zeit kam in den Nachrichten immer Fotos von Justin und anderen Mädchen was mich traurig machte,aber er sagte immer es seien nur Freunde. Es war bereits 19:00 Uhr und Scooter, Justin und Pattie müssten eigentlich schon hier sein, ich durfte ihn ja nicht vom Flughafen abholen wie es normale Paare machen, sie sagten alle "Wir haben angst, dass etwas passiert" so ein quatsch aber auch. Ich rief ihn immer wieder an, doch niemand ging ran, nicht einmal Pattie die sonst immer ran ging. So langsam machte ich mir sorgen, um die drei. Ich versuchte auch Ryan anzurufen, vielleicht weiß er ja was, aber vergeblich nur die Mailbox. Ich hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet was ist wenn sie abgestürtzt sind? Oder sonst was. Ich konnte nicht mehr warten also beschloss ich, zu Pattie nach Hause zu fahren vielleicht ist dort jemand. Ich stieg in mein und Justins Auto und fuhr so schnell es ging, als ich ankam war das Licht in der Küche an. Ich stieg aus und klingelte, plötzlich machte mir Jeremy auf und schaute mich geschockt an als wäre etwas nicht inordnung.

J: Hey ehmm (Y/N) das ist gerade keine so gute Idee geh lieber nach Hause

(Y/N): Was? Was ist hier los? Wo ist er? Keiner geht ans Handy ich mache mir so Sorgen und du meinst, ich solle nach Hause gehen? Lass mich durch sofort.

Ich schubste ihn ein bisschen rein und schloss die Tür hinter mir, als ich im Wohnzimmer stand saßen dort alle Pattie, Kenny, Scooter,Ryan und sogar Chaz ich schaute alle besorgt an und sagte " Wo zum Teufel nochmal ist er"? "Du solltest lieber nicht hier sein" sagte Pattie.

Ich hörte oben gelächter und rannte die Treppe hoch alle riefen mir hinterher, dass ich warten solle aber dafür habe ich jetzt keine Zeit. Ich hörte Justin lachen und ein Mädchen. Ich öffnete sofort die Tür und konnte nicht glauben was ich dort sah. Justin knutschte mit so einem Weib beide drehten sich sofort zu mir und schauten mich geschockt an. Mir lief eine Träne runter und ich rannte raus. Justin rannte mir hinterher doch ich stieg ihn mein Auto und fuhrt los.

Justins Sicht:

Mist wie konnte ich nur Megan küssen? Dieser Kuss hat nichts bedeutet ich bin so ein Idiot ich habe das tollste Mädchen der Welt verloren und das nur, weil ich mich nicht kontrolieren kann. Ich nahm Dads Auto und stieg ein und versuchte (Y/N) einzuholen, doch sie fuhr ziehmlich schnell. An einer Ampel stoppte sie und ich war näher dran. Sie stoppte vor unserem Haus und rannte rein. Ich stieg auch aus und rannte ihr hinterher. Ich schloss die Tür auf und rannte in unser Schlafzimmer ich wollte die Türklinke runter drücken, doch sie war zu. Sie hat abgeschlossen.

J: (Y/N) bitte mach die Tür auf ich liebe dich doch

.....

J: Man es tut mir leid oke? Es war ein Fehler ich weiß bitte verzeih mir ich liebe dich oke? Nur dich.

Ich spürte langsam wie meine Augen nass wurden ich anfing zu weinen und haute gegen die Tür.

(Y/N) Sicht: Wie konnte er nur? Was hatte das zu bedeuten, wieso tat er das? Ich kann das nicht mehr ich habe vieles erlebt, aber das kann ich nicht mehr auch wenn ich ihn liebe ich muss ihn verlassen egal wie schmerzhaft es ist. Ich holte unter dem Bett einen Koffer herraus und fing an meine Sachen zu packen und weinte dabei. Ich schloss den Koffer öffnete die Tür und sah Justin auf dem Boden sitzen, als er mich sah rappelte er sich wieder auf. Er kam mir näher und wollte mich umarmen doch ich blockte ab. Er schaute mich traurig an und ich ging runter.

" Bitte gib uns noch eine Chance bitte" sagte er verweint " Ich kann nicht Justin egal wie sehr ich dich liebe ich muss dich verlassen ich kann nicht mehr"! erwiederte ich.

Ich zog meine Schuhe an und wollte gerade raus gehen als er sagre:"Bekomme ich wenigstens einen letzten Kuss von dir"? Ich lächelte kurz drehte mich um und ging zu ihm rüber nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn an. Ich nährte mich seinem Gesicht und küsste ihn nocheinmal. Schließlich löste ich mich von ihm und ging raus.