,,Daaaad ich geh raus" rief ich meinem Dad zu und ging aus der Tür. Ich habe in zwei Wochen meine Schulprüfungen und dafür muss ich mir was schickes zum Anziehn kaufen. Ich stieg in mein Porsche und fuhr ins Stadtzentrum. Ich fragt euch warscheinlich warum eine neunzehnjährige einen Porsche fährt oder? Naja mein Vater ist Chef in einer der größten Banken Kanadas wir sind praktisch Reich.
Als ich in der Stadt ankam lief ich erst mal in mein lieblings Laden rein Chanel ist ja mal der ober Hammer. ,,Hallo Mrs Clinton kann ich Ihnen helfen" fragte mich die Verkäuferin. ,,Ehhm ja das können Sie ich brauche einen schönen Blazer und ein weißes Hemd" antwortete ich ihr und lächelte freundlich. Ihr müsst wissen ich bin nicht verwöhnt mein Vater hat zwar viel Geld, aber ich habe ein großes Herz und Mitleid gegenüber denen die wenig Geld haben und auf der Straße leben müssen.Die Verkäuferin zeigte mir zwei tolle Sachen die ich ziemlich schön fand und sofort kaufte. Nun war ich auf dem Weg zu Starbucks, als ich plötzlich viele Leute sah, die sich um etwas versammelt hatten. Natürlich war ich neugierig und schob mein Starbucks Besuch zur Seite. Ich nährte mich also den vielen Menschen und sah einen jungen meines alters vielleicht auch älter Musik machen. Er sag wunderschön und ich ging immer mehr nach vorne zu ihm rüber. Ich legte meine Einkaufstüten auf den Boden und setzte mich auf den Aspalt und hörte diesem jungen aufmerksam zu. Seine Stimme und wie er Gittare spielte verzauberte mich einfach.
Er hörte plötzlich auf und die Menschen gingen langsam fort nur ich blieb und schaute ihm aufmerksam zu, wie er seinen Gittarenkoffer zusammen packte und dich sein Kartiertes Hemd drüber zog. ,,Hey warte mal" schrie ich ihm hinter her, als er aufstand und ging. Er drehte sich um und erst jetzt bemerkte ich, dass er total dreckig im Gesicht war und Löcher in seiner Hose und Hemd hatte. ,,Hallo" sagte er etwas schüchtern und man konnte ihm seine Nervosität an sehen. ,,Ich bin Asantewaa und du" fragte ich freundlich. ,,Ich bin Justin" sagte er nun mit fester Stimme und schaute mir in die Augen. ,,Du hast toll gespielt und deine Stimme war klasse" sagte ich begeistert und man konnte wahrscheinlich meine Augen strahlen sehen. ,,Danke" sagte er mir.Jetzt wollte ich wirklich mal wissen wieso er so aussieht wie er aussieht. ,,Ehm kommt jetzt vielleich bisschen komisch, aber wo wohnst du eigentlich" fragte ich etwas vorsichtig, um bloss keine offenen Wunden zu Treffen. ,,Ic... Ich eehm Ich wohne hi.. hier" sagte er etwas traurig und schaute mir nicht mal in die Augen. Ich bemerkte, dass es ihm peinlich war und er nich gerne darüber sprach, aber ich will ihm helfen.
,,Auf der Straße? Wirklich"? er nickte und drehte sich um, als ich meine Hand auf seine Schulter legte und ihn zu mir zurück drehte. ,,Hey Justin du brauchst dich nicht schämen okey? Ich will dir helfen komm mit zu mir und ich werde dir helfen" sagte ich stolz und reichte ihm meine Hand. ,,Nein nein das ist nicht nötig das kann ich nicht an nehmen, aber trotzdem danke" sagte er. ,,Doch du kommst mit ich helfe dir gerne und außerdem finde ich dich ganz nett" sagte ich und zog ihn mit mir mit.Zu Hause...
,,Komm rein" sagte ich zu Justin der etwas schüchtern rüber kam, sich aber trotzdem traute. ,,Oh hallo schatz bist du wieder da" sagte Dad und schaute und beide an. ,,Wer ist das Asantewaa" fragte Dad. ,,Dad das ist Justin ich habe ihn draußen auf der Straße singen hören und er hat kein zu Hause, kann er hier bleiben"? fragte ich und hoffte auf ein ja. ,,Ja wieso nicht ich finde es toll das du helfen möchtest, na dann willkommen in der Famile Justin" sagte Dad und reichte ihm seine Hand. ,,Danke Mr" sagte Justin. ,,Nenn mich Brian" sagte Dad und lief ins Wohnzimmer.
,,Komm Justin ich zeig dir das Bad und dein neues Zimmer" und zog ihn hoch ins Badezimmer. ,,Ich nahm ein Handtuch, paar neue Sachen und Duschgel, damit er sich frisch machen kann. ,,Danke wirklich ich weiß echt nicht wie ich dir danken kann" sagte er und nahm die Sachen aus meiner Hand. ,,Ich mach das gerne Justin" sagte ich freundlich und umarmte ihn.3 Monate später...
,,Hey babe" sagte Justin und umarmte mich von hinten. ,,Hey Love" sagte ich und drehte mich zu ihm um. Ihr fragt euch bestimmt wie das alles gekommen ist oder? Naja sagen wir es mal so mein Vater hat Justin einer Plattenfirma vorgestellt und nun steht er unter Vertrag. Ich bin so stolt auf ihn. ,,Danke baby danke für alles was du für mich getan und riskiert hast" sagte Justin und küsste mich leidenschaftlich.
Hoffe es hat dir gefallen Asantewaa und natürlich euch anderen auch ♡ hab euch lieb.
Wenn ihr ideen für Imagines habt dann sagt mir bescheid oder schreibt es in die Kommentare. Falls ihr ein persönliches Imagine haben wollt lasst es mich ruhig wissen ♡♡♡
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Justin Bieber Imagines (One Shots)
FanfictionHey liebe Leser hier in diesem Buch findet ihr lauter Justin Bieber Imagines. Ich schreibe sehr gerne und natürlich gehe ich auch Wünschen nach, also falls ihr ein Persönliches Imagine mit Widmung haben wollt schreibt mich gerne an egal wann ich wür...