Kapitel 11

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Ich sahs nach der Schule in einem Park auf dem Boden, unter einem Baum, hörte Musik und zeichnete.

Ich zeichnete diese tollen Augen, die mich verfolgten. Ich liebte es in Ruhe und angenehmen Wetter zu zeichnen.

Ich hatte so ein komisches Gefühl von Wohlbefinden aber gleichzeitig totaler verwirrung und lächelte wollte aber weinen.

Einfach weinen und alles loslassen was mir Sorgen bereit.

Aber ich konnte es nicht.  

Ich wollte mich einfach einmal aussprechen, ist das dann zu viel verlangt.

Ich will einfach nur meinen Hafen und meinen Anker. Ich hab noch nie jemanden mein Herz so richtig ausschütten können.

Immer durfte ich nicht oder wusste nicht wem und jetzt will und kann ich nicht.  

Meine Mutter hat mir sowieso noch die so richtig zu gehören.

Ist des den zu viel verlangt einfach einmal beschwärdenlos sein zu wollen.

Ich bin ich, ich will doch nur einen sehr guten Freund. Der mir hilft meinen Hafen zu bauen und einen Anker zu suchen.

Ich bin schon so verwirrt genug und dann ist noch dieser Junge mit diesen so schönen Augen. Der mich einfach durchdrehen lässt

Ja, ich wirke ruhig, aber innerlich bin ich am explodieren.

Ich hasse meine scheiß Klasse, oke nicht alle aber die meinsten. Weil die einfach so dumm sind und über alles lachen. 

Sogar wenn man weint.

Dann geht es immer so, "Die weint ja, oh mein Gott, Haha!"

Ganz ehrlich was ist an einer weinenden Person, lustig?

Ein WindZug kam er fühlte sich schön auf meinem Gesicht an, und nam alle meine dunklen Gedanken mit sich.

Ich werde einfach alles loslassen, zu mindestens für einen Moment.

Ich war hier an so einen schönen Ort. 

Und ging meiner Lieblings Beschäftigung nach.

In dem Moment flog meine Zeichnung weg und ich rannte ihr hinter her. 

Die Zeichnung landete jetzt auf dem Boden doch ich rannte gegen jemanden oder etwas.

Ich fiel auf den Boden und sah nur noch schwarz. Eine Minute sah ich nichts aber dann nach und nach wieder klar.

Ich sah vor mir eine Hand, die ich sofort ergriff und die mich hoch zog.

Ich schaute schon wieder in diese wunderschönen Augen.

Lukas hebte die Zeichnung vom Boden auf:" Du kannst aber gut zeichen sehr realistisch. Als würde ich in einen Spiegel schauen." er grinste mich an.

Scheiße, warum ist der nur in diesem Park. Man Schicksal eben oder er stalkt mich wirklich...

Warum immer ich?!  ;oWo Geschichten leben. Entdecke jetzt