Kapitel 19

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Warum hör ich überhaupt auf meine dummen Mitschüler?

Eigentlich könnte mir der ganze Scheiß den sie sagen am Arsch vorbei gehen.

Aber was sie letztens gemacht haben zählt schon langsam zu Mobbing.

Wenn Gewalt eingesetzt wird, wird es schlimmer.

Wie kam diese eine Zicke auf die Idee, mir ein Bein zu stehen so das ich so hinfalle das mein ganzes Knie aufgeritzt wird.

Und wenn ich schon so hilflos auf dem Boden liege ist es selbst verständlich das man noch auf mich ein tritt.

Ich saß in einer Ecke zusammen gerollt und weinte nur noch.

Es ist die Pause vor der 5 Stunde.

Nur das klingeln der Schulglocke bewegte das Mädchen ,wo ich nicht einmal den Namen von ihr kannte, zum gehen.

Ich saß geschockt in der Ecke und rührte mich nicht, bis ich mir sicher war das sie weg war.

Die Tänen rollte mich immer noch die Backen runter. Warum macht sie das? Sie kennt mich nicht einmal. Ich kann jetzt so in diesem Zustand nie und nimmer zurück ins Klassenzimmer.

Ich rannte fast die Treffen runter den das Sekretariat war im Erdgeschoss und ich war im 2.Stock.

Dabei fiel ich bei meinem Glück noch die Treppen runter und jetzt war mein anderes Knie und mein Arm offen.

Im Sekretariat schaute der Herr mich mit großen Augen an. Und fragte mich ":Was willst du den?"

Ich wischte meine Tränen weg": Ich will mich abholen lassen oder selber nach Hause gehen. Ich bin hingefallen und mir ist die ganze Zeit schon so schlecht.

Ich will einfach nur nach Hause. "

Der Sekretär rufte meine Mutter auf dem Handy an und sie sagte ich solle mir ein Taxi nach Hause nehmen.

Ich ging aus dem Sekretariat raus und in dem Moment kam Lukas um die Ecke.

Er lief sofort auf mich zu": Das ist den mit dir passiert?" Er schaute mich geschockt an und nam mich vorsichtig in den Arm.

"Nichts, bin nur hingefallen" sagte ich leise. Ich schaute noch einmal meine Verletzung an": Das sieht aber nicht nur nach hingefallen aus! "

Ich hingte weiter, die Schmerzen wurden immer schlimmer. Was soll ich jetzt machen?

Ein Taxi stand schon auf der Straße neben der Schule. Ich stieg ein und sagte ihm meine Adresse, der TaxiFahrer musterte mich mitleidig, fahr aber abschließend los.

Zu Hause angekommen bezahlte ich mit Keditkarte und stieg dann aus dem Auto aus und lief schnell zur Haustür und ging schnell herein und machte die Tür zu.

Ich brach noch vor der Tür zusammen.

Ich weinte und konnte kaum noch atmen.

Ich versuche mich selbst zu beruhigen und es klappte nach einiger Zeit auch.

Ich bin hier in Sicherheit, hier kann mir niemand mehr was. Ich nam eine Flasche Vodka aus unserer Hausbar. Wir hatten kein DivinfegtonsZeig mir und Vodka war eine Gute Alternative.

Ich setzte mich auf den Boden des Badezimmers und zog erstmal All meine Schmutzigen Klamotten aus alles waren voller Blut und weiß was ich noch.

Jetzt saß ich in Unterwäsche da und tat auf die Watte den Alkohol.

Es brannte höllisch als ich das Blut und die Wunde damit abtupfte und die Wunde so Reinigte.

Komischer weiße gefiel mir das brennen des Alkohols an meinen Knien.

Ich werde niemand von diesem Vorfall erzählen Können. Aber was ist wenn es wieder oder sogar öfter vorkommen wird.

Ich fing wieder an zu weinen.

Nein, Nein...

Warum immer ich?!  ;oWo Geschichten leben. Entdecke jetzt