Warum immer ich?! ;o

Kapitel 15

Was soll ich heute nur anziehen?

ich hab nur noch eine Stunde bis ich dort sein soll und stehe immer noch nur in Unterwäsche vor meinem Kleiderschrank.

Ich schaue auf die Uhr an meiner Wand.

Nein, nur noch 30 min und dann muss ich dort sein. Zum Glück fährt mich meine Mutter dorthin.

Aber was soll ich anziehen? Okay schwarz Röhrenjeans gehen immer, was noch rotes Top und dazu eine schwarze Lederjacke. Rockig und trotzdem stylisch.

Oke normale schwarze Schuhe und noch meine rote Gucci Tasche. Perfekt!

Nur noch ein wenig Schminke auflegen und die Haare kämmen.

Ich stehe jetzt fertig angezogen in der Tür und ich habe für alles nur 15 min gebraucht. Meine Mutter war schon lange fertig und war jetzt etwas genervt.

Wir steigen dann in unseren Mercedes und meine Mutter fährt mich zu ihm.

Ich stehe vor der Tür, ich will nicht klingeln, in dem Moment wo mir die Zweifel gekommen sind.

Lukas grinst mich an und ich muss auch grinsen, sein lächeln ist so ansteckend.

Er umarmt mich und ich gehe rein.

Mehrere Augen starren mich gleichzeitig an, das macht mich irgendwie nervös.

Lukas stellt mich erstmal allen vor. Alle lächelten mich freundlich an.

Ein Mädchen umarmt mich sogar sofort und Lukas :" Ja, Julia das hier ist Linda meine Freundin. Wir sind heute seit

4 Monaten zusammen."

Was er hat eine Freundin? Wie gut ich dachte schon er wollte was von mir.

Zum Glück!

Ich befreundet mich mit Linda auch voll gut an, sie ist so nett.

Dann hab ich mich noch mit dem schwulen Tizian angefreundet, Nummer ausgetauscht und so was.

Eigentlich alle bei der Party waren so nett und total locker. Es gab sogar Alkohol auf der Party, ich trank aber nur ein Bier.

Die Filme waren echt gruselig aber mit den ganzen Leuten zusammen hat man gar keine Angst. Es ist sogar total lustig.

Weil immer jemand einen lustig Kommentar loslassen musste.

Ich kam zwar um 2:00 Uhr Nachts nach Hause, aber meine Mutter hatte nichts dagegen da ich schon lange bei jemand war oder bei einer Party war.

Ich hatte so ein breites Grinsen als ich nach Hause kam, ich bin sogar mit einem Grinsen eingeschlafen.