Kapitel 41

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Was ist wenn alles nur Fassade ist?

Bin ich wirklich so stark oder mache ich jedem und mir was vor?

Was wenn ich das alles nicht schaffe?

Wenn mir einfach alles zu viel wird.

Ich saß in meinem Zimmer und weinte leise. So das es meine Mutter unten nicht hören konnte dabei hörte ich Musik.

Ich drehte die Lautstärke höher, aber dadurch taten meine Ohr wegen den Kopfhörer weh.

Solang es meine Gedanken stoppt, war es mir egal.

Ich hasse diese Gedanken.

Die tränen schossen nur so aus meine Wangen hinunter.

Was will ich eigentlich? Glücklich sein,  aber wie?

Ich spürte das mein Bett sich bewegte und drehte mich um.

Ich schaute direkt in die Augen von Lukas. Er zieht mir die Kopfhörer aus dem Ohr und nam mir mein Handy weg. Er machte die Musik aus und legte es weg.

Ich beobachte ihn nur die ganze Zeit.

Warum war er hier und woher wusste er das...

Er legte sich neben mich und strich mit seinen Daumen,  meine Tränen weg.

Was mich irgendwie noch mehr zum weinen brauchte.

"Was ist den los,  Prinzessin?" Fragte er mit ruhiger Stimme.

Ich viel ihm einfach um den Hals und weinte an seiner Schulter weiter.

Die schnell nass wurde, aber Lukas sagte nichts er drückte mich nur an sich und küsste meine Haare und strich dann darüber.

"Es wird alles wieder gut." sagte er.

"Womit hab ich das verdient?" flüsterte ich kaum hörbar.

"Ich werde dich nie verlassen!"flüsterte jetzt Lukas.

Irgendwie traf er genau die Stelle.

Er wird mich nie verlassen, er wird immer da sein. Genau so wie er es jetzt ist.

Kann ich darauf vertrauen? Ja, er war immer für mich da und ist es immer noch.

Auch nach dem ich ihn hab warten lassen.

"Ich fühle mich so gut in deiner Nähe." flüsterte ich.

"Ich auch, ich fühle mich endlich wieder wie ich selber." sagte jetzt Lukas.

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. Ich atmete seinen Duft ein.

Er riecht so gut, so männlich.

Ich hörte auf zu weinen, beruhigt mich.

Lukas griff entspannte sich und ich schaute ihm in die Augen.

"Ich werde es schaffen!" schaute ich ihn fragen an.

"Natürliche!" er küsste mich auf die Wange.

Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und die Hose aus. Ich stehte auf zog meine Klamotten auch aus und zog eine Boxershorts an und ein bequemes Shirt.

Lukas schrieb seiner Mutter noch schnell eine SMS und dann legte ich mich mit dem Rücken zu seiner Brust hin.

Er schlug seine Arme um mich.

Das war so ein warmes wohliges Gefühl.

Wir beide schliefen so schnell ein.

Am Nächsten Tag war keine Schule und Lukas meinte er hätte eine Überraschung für uns geplant.

Er sei deswegen eigentlich gestern gekommen um mir zu erzählen das der eine Überraschung geplant hatte, aber das hatte sich ja erledigt.

Lukas führte mich zu einem Tierheim.

Dort war eine Hundedame die Welpen bekommen hatte.

Erst fragte ich mich warum Lukas mich hier hin geschleppt hatte und was wohl die Überraschung sei.

Aber dann sahen wir uns die Tiere an und auch die Welpen der Haskydame.

Wir verliebten uns beide in einen Welpen, der Schwarz weißes Fell hatte und schwarze Augen.

"Ich wollte als Zeichen das wir führ immer zusammen bleiben, dir einen Hund kaufen. Natürlich werden wir ihn zusammen groß ziehen aber so als Geste." erklärte Lukas.

Wie er das sagte wir werden immer zusammen bleiben. Natürlich Freundschaftlich!

"So was süsses hat noch nie jemand für mich gemacht!" sagte ich und sprang auf Lukas drauf.

Wir kaufen den Welpen. Er war so süß.

Nicht nur der Hund sondern auch Lukas.

"Wie willst du ihn nennen?" fragte Mich Lukas.

"Nichts normales! Vielleicht Fucker? " schlug ich vor.

"Gefällt mir irgendwie, stehl dir vor im Park ' Fucker komm her' das wir lustig!"

wir beide grinsten und spielen mit dem Welpen.

Er war so flauschig und knuddelig.

Lukas ist hat die besten Ideen.

Warum immer ich?!  ;oWo Geschichten leben. Entdecke jetzt