Warum immer ich?! ;o

Kapitel 27

Wir saßen jetzt ihn der Bahn und ich wusste immer noch nicht wohin es ging. 

Ich bin so gespannt, aber auf einmal kommten ein Paar Leute aus meiner Klasse durch die Tür des Bahnwagens.

Sie lachten und waren sehr laut. Ich schaute nur James in seine Augen, in seine wunderschönen Augen. Aber dann reißte mich ein gehässiges Lachen aus meinen Gedanken.

Ich schaute jetzt direkt in die Gehässigen Gesichter von diesen dummen Leuten. 

Sie erkannten mich leider und fingen an noch lauter, als schon zu vor zu lachen und zu tuscheln.

Wie die mich nerven! Müssen die ihr Maul immer zerreißen? 

Egal, einfach auf James konzentrieren. 

Er grinste mich an, wie süß.

"Bist du genau so nervös wie ich? " fragte er mich aufeinmal.

"Nein, noch mehr. Ich weiß nicht einmal wohin es geht." ich schaute ihn gespielt verärgert an.

Er sah total unschuldig zurück und jetzt musste ich unwillkürlich an Lukas denken. Wie er jetzt woll auf meinem Bett sitzt und Essen in sich hinein stopft.

James nahm aufeinmal meine Hand. Ich spürte ein kribbeln in meinem Bauch.  

Aufeinmal hörte ich wieder ein richtig lautes Lachen. Dann eine sehr nervig Stimme schreihen:" Omg, wie konnte die sich den so einen Angeln. Der will sie sowieso nur für eine Nacht."

Jetzt bemerkte James sie auch. Er schaute mich fragend an. "Kennst du die etwa?" "Ja des sind Mitschüler von mir!"  

ich sah traurig zu Boden.

James zwinkerte mir zu und sagte dann total laut :" Omg, schau dir die da an so was asoziales gehört doch zu AssiTv auf RTL und nicht in die Öffentlichkeit und ins echte Leben." er grinste mich jetzt an.

Ich grinste total breit und als wir dann endlich ausgestiegen sind, fingen. wir beide an zu Lachen.

Wir lachten herzlich und meine Bauchmuskeln fingen sogar an weh zu tun.

Dann führte mich James zu einem wunderschönen Park, wo wir uns auf eine Parkbank setzten und uns tief in die Augen schauten. Er hatte so wunderschöne Augen.

Er sagte er würde noch schnell was hollen und das ich warten solle.

In der Zeit, wo James weg war, schrieb ich Lukas eine SMS, ob es ihm gut gehen würde. Die Antwort kam rasch:' Ja klar, bequemes Bett ;) Hoffe dir auch <3 '

Dann kam James auch mit zwei Hotdogs zurück.

Wir aßen diese und redeten über Gott und die Welt. James erzählte mir das er auch gemobbt worden ist und deswegen sogar schon zweimal die Schule gewechselt hat.

Es wär so ein schöner Abend. Es war schon dunkel als wir vor meiner Haustür standen und uns zum Abschied umarmten:" War echt schön mit dir Heute. Danke, James."

Wir schauten uns wieder tief in die Augen. Ich spürte ein Knistern und schon berührten sich unsere Lippen. 

Seine Lippen waren so weich und warm. James Zungenspitze leckte an meiner Unterlippe.

Jetzt löste ich mich von ihm. Das ging mir jetzt einwenig zu schnell.

"Lass es uns langsam angehen." zwinkert ich James zu und ging ins Haus.

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