Die Sucht nach Freiheit

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Ich saß auf dem Bett und starrte in die Kamera. Sie sehen alles! Nun musste mein Plan durchgeführt werden. Also sprang ich auf und kreischte,während ich im Zimmer herum rannte. Ich sprang auf die Konode und von dort aufs Bett. Dann sprang ich solange auf dem Bett auf und ab,bis ich ein knacken hörte. Als dies geschah,ließ ich mich fallen und kicherte. "Wow hat das spaß gemacht!"ich sprach extra laut,damit Sie mich verstanden. Obwohl ich das total kindisch fand. Aber ich hatte es geschafft. Müde legte ich mich ins Bett und meine Hand wanterte unter die Matratze. Ich stellte mich schlafend und fühlte den zerbrochenen Spiegel. Ich packte eine Scherbe,doch ich schnitt mich. Ich ignorierte den brennende Schmerz und verstaute die blutige Scherbe in meiner Hosentasche. Dann schlief ich ein.
"Hanna Laget!"ich schreckte hoch. "Mitkommen!"fordere der Schrank und ich rieb mir verschlafen die Augen. Mein Magen brannte und mir wurde schlecht. Ich blickte verzweifelt zu ihm hoch,doch ich sah nur mein Spiegelbild in seiner Brille. Meine Zunge war ganz trocken und schließlich fiel ich in Onmacht.
Shit
Das war nicht geplant.

ForgottenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt