Kapitel 13

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Ich träumte. Ich träumte von Erblin. Wie er mich in seinen Armen hält. Wir sind glücklich. und dann plötzlich kommt eine unbekannte Person zwischen uns. Sie zerstörte alles. 'Es tut mir leid' kam nur von Erblin. Was tat ihm leid. Tränenüberströmt wachte ich wieder aus meinem Traum auf. Mein Atem stieg schlagartig. Drenusha, Albrim und Erblin waren im Zimmer. 'Geht es dir gut?' sagten alle besorgt. ich nickte und Erblin reichte mir erneut ein Glas wasser hin. Ich trank es und im Hintergedanken war ich beim Traum. 'es tut mir leid'.. Was hat das zu bedeuten.. Zuerst der Satz.. dann seine Aussage. Ich komme nicht mehr klar und fange an wieder schneller zu atmen. Drenusha hilft mir direkt bei der Atmung und verlangt von mir langsamer zu atmen und meinen Kopf nach hinten zu lehnen. Meine liebevolle Schwester.. Was wäre ich ohne sie.. Nach einer Weile ging es mir ein wenig besser. Albrim fuhr nach Hause um Arbesa und meinen Eltern darüber zu informieren. Drenusha ging auf andere Stationen und Erblin blieb bei mir. und hatte nicht vor zu gehen.. 'ich habe das Gefühl, das du mir irgendetwas verschweigst. und ebenfalls habe ich das gefühl, dass ich schuld an deinem Zustand bin..' sagte er plötzlich. 'was habe ich denn zu verschweigen? wenn ich wissen würde was mit mir los ist, würde ich denk ich mal ungern hier liegen. und mach dir keine Sorgen.. fahr nach Hause lern ein wenig und leg dich schlafen syn! ich komm schon klar' sagte ich. 'auf gar keinen Fall, Schule ist eh erst wieder am Donnerstag und ich werde hier bleiben' er zog seine Jacke aus und legte sich neben mich. 'ich liebe dich Schatz. und egal was ist, kam me nejt ngat teje..' (..ich werde dir bei Seite stehen) sagte er und ich schlief mit seinen Worten wieder ein..

denn ich habe dich geliebt.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt