Kapitel 20

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Meine Eltern unterhielten sich ein wenig mit mir und ich klärte jeden auf. Man könnte es nicht ändern.. Allah sollte mich beschützen.. Hoffentlich wird es bald besser.. Diese Wörter hörte ich ständig. Nach einer weile verließen meine Eltern das Krankenhaus und versprachen morgen wieder zu kommen. Drenusha musste an die Arbeit und Albrim und Arton waren immer noch bei mir. 'Wieso?' kam von albrim. 'Wieso sie?' fuhr er fort. Er schaute die leere Wand an; als würde er  eine Person vor sich haben; die dafür verantwortlich sei. 'Albrim, geh bitte nach Hause und ruh dich aus. Arton das gleiche gilt für dich.' Die beiden blickten sich an, und auch wenn es ihnen schwer fiel, standen sie auf. Arton gab mir einen Kuss und Albrim streichelte mir zart über meine Haare. 'Wir lieben dich.' Kam noch bevor sie mein Zimmer verlassen. Nun war ich alleine. Ich zückte nach meinem Handy welches ich seid einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr in der Hand hatte. Ein paar Genesungswünsche von Leuten die sich nie meldeten. Meine Diagnose verbreitete sich wie im Lauffeuer. Ich antwortete niemandem, da sie auf ein Gespräch eingehen würden. Zur Zeit hatte ich überhaupt keinen Nerv darauf! Nun war ich ganz alleine in meinem Zimmer und meine Welt drohte zusammenzubrechen. Die Welt war gegen mich. Die Menschheit war gegen mich. Mein Kopf war gegen mich..

denn ich habe dich geliebt.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt