Kapitel 15

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Erblin und ich lernten uns von Minute zu Minute immer besser kennen. Es war mehr als Liebe. das was zwischen mir und Erblin war, war die nicht erwartete und schönste liebe die ich mir nur vorstellen konnte. Irgendwas faszinierte mich an Erblin und ich kann es gar nicht oft genug sagen.. Er ist so besonders. doch diese Gedanken sollten sich ändern wie ich im Nachhinein bemerkte. Zu spät bemerkte.. Der Abend war da und Erblin war immer noch da. er packte meine Sachen zusammen und wir warteten gemeinsam auf eine Schwester die meine Infusion herausnimmt, und auf den Arzt der mir die Entlassungsbescheinigung gibt. Da waren sie auch schon. Die beste Krankenschwester Drenusha am Doktor seiner Seite. Drenusha entfernte mir die Infusion und der Arzt überreichte mir die Bescheinigung wie einen Umschlag voll Geld. Ich bedankte mich recht herzlich und verabschiedete mich. Als wir außerhalb dem Krankenhaus waren und zum Auto wollen überrennte mich plötzlich eine Angst, als plötzlich ein Mädchen an Erblin vorbeiging und sie schienen sich zu kennen. Ich war nicht eifersüchtig und bin nicht diejenige die richtig eifersüchtig ist, aber diesen Blick die diese Unbekannte ihm zuwarf, sprach Bände! 'Erblin wer war das?' sagte ich besorgt und irgendwie auch wütend. 'Wer war wer?' sagte er, als ob er nichts wüsste und als ob nichts geschehen wäre. 'Erblin? Sag mir die Wahrheit, oder wir können direkt umkehren bevor ich nochmal zusammenbreche?'. er nahm tief Luft und was dann kam, enttäuschte mich nicht, sondern machte mich ein wenig traurig..

denn ich habe dich geliebt.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt