Kapitel 26

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Leonora. Monatelang habe ich sie nicht gesehen und am letzten Tag seh ich sie. Wenn das Schicksal es schlecht mit dir meint, dann richtig. ich ignorierte sie und es gelang mir. Bis sie mich begrüßte. 'hey' - 'ehem hallo?' sagte ich fragend. sie verzog eine Miene. 'nicht so arrogant' ich wollte was sagen doch Maja unterbrach. 'kannst du nicht einfach leise sein und deinen Weg gehen? ohne uns dabei zu nerven? danke.' Maja nahm unsere Kaffe's und dann gingen wir wieder zurück zum Auto. 'danke dir liebes' sie zwinkerte mir zu. Noch 10 Minuten. Ich gab Gas, um ja nicht zu spät zu kommen. An der Schule angekommen waren schon alles 12/13 Klässler in der Aula versammelt, und Erblin erwartete uns schon. 'aufgeregt?' - 'total' lachte ich. 'liebe Schüler und Schülerinnen und liebe Klassenleiter. Der letzte Tag und ihr wartet auf eure Zeugnisse. Zuerst bitte ich die Jahrgangsbesten der 12 Klasse nach vorne. Maja Kocic, Edona Beluli,  Arbnore Shabani und Andreas Maier.' alle klatschten und Maja, Edona und ich gingen Hand in Hand nach vorne um unsere Zeugnisse zu holen. 'herzlichen Glückwünsch ihr lieben!' wir bedankten uns und gingen zurück. '1,4 ladies!' alle drei hatten den Schnitt von 1,4 erreicht. Wir freuten uns und Erblin freute sich mit. 'Herzlichen Glückwunsch ihr Streber.' sagte er lachend. 'vielen lieben Dank haha' bedankten wir uns und hörten dem Direktor zu. Nach seiner Rede durften wir auch wieder heim. Ich verabschiedete mich bei edona die direkt in unsere Heimat, dem Kosovo fuhr. 'Rrugga H'ajrit meine süße. meld dich wenn du da bist!' - 'veq nejse ka rrym' (nur wenn es Strom gibt) lachte sie. Da war sie auch schon weg. Maja fuhr erst in 2 Tagen in ihre Heimat Kroatien und ich wäre morgen dran.

denn ich habe dich geliebt.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt