Nach 4 langen Tagen wurde ich endlich entlassen, da sich mein Zustand verbesserte. Mir wurden wieder bekannte Tabletten verschrieben, die ich des Öfteren einnehmen sollte. An meiner Seite, stets meine Familie. Arton öffnete die Haustür und trug mich ins Schlafzimmer. 'Ruh dich aus' sagte er und ging nach unten in die Küche. Nach 10 Minuten kam er mit einer großen Tasse Tee und gab sie mir. 'Trink und dann schlaf. Ich wecke dich wenn du deine Tabletten einnehmen musst.' - 'danke.' Wozu habe ich so einen fürsorglichen Mann verdient? Ich stellte mir die Frage immer öfters. Ich schlief ein und nach einer weile stand ich von alleine auf und ging ins Wohnzimmer. Irgendwie brummte mein Kopf und deshalb hielt ich ihn mir auch. Diese Schmerzen. Ich ging runter und Arton war nirgends aufzufinden. Wo war er? Ich rief ihn an. Mailbox. Hä? Wo ist er denn, dass er nicht mal die Zeit dazu hat, ans Handy zu gehen.
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denn ich habe dich geliebt.
RomanceDas hat der Schmerz so an sich, er verlangt gespürt zu werden.