Neunzehntes Kapitel (!)

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|Dirty!|

Louis P.o.v

Zugegeben, es machte mich unglaublich geil wie Harry mich anfasste, und mein kleiner Tommo schien da ganz meiner Meinung zu sein. "Haz", hauchte ich. "Wir sind nicht allein, Niall ist auch noch da." "Scheiß auf Niall", entgegnete er, während er weiter meinen Arsch massierte. Er fing an, mich liebevoll zu küssen und zog mich ganz nah an sich, sodass unsere Bäuche und Hüften sich berührten. "Fuck, Harry", stöhnte ich, als ich merkte, dass auch seine Boxershorts schon viel zu eng waren. Ich legte meine Hände unbeholfen auf seine Brust und ließ sie nach unten über seine Seiten zu seinem Hintern gleiten. Er hingegen strich meinen Rücken hinauf zu meinem Kopf und in meine Haare. Er küsste mich immer noch, jedoch immer fordernder, was meine Latte auch nicht kleiner machte. Ich legte meine Hände dann auf den Hosenbund seiner Boxershort und fragte mit einem Blick um Erlaubnis. Harry nickte sofort, und ich zog sie mit einem Ruck nach unten, wobei ich kurz von von seinen wunderbar weichen Lippen abließ. Als ich wieder zu ihm hochkam, blickte er mich leicht lächelnd an. Ich zog meine rechte Augenbraue hoch und sah ihm in seine glänzenden Augen. "Jetzt du", flüsterte ich in sein Ohr, woraufhin ich ihn wieder küsste. Er stöhnte in den Kuss hinein und fuhr mit seinen Händen sanft über meinen Oberkörper, und zog meine Unterhose schließlich ebenfalls runter zu meinen Füßen. Ich stieß sie beide mit einem Fuß aus meinem Bett und legte mich dann auf Harry. "Ich meine... ich weiß selber, wie behindert das ist... aber... willst du?", fragte ich Harry dann zwischen zwei Küssen. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er nickte und seine Hand wanderte mal wieder runter, zu meiner Taille, er ließ sie quälend langsam nach unten gleiten. Er rieb sanft seinen Körper an meinem und küsste mich wieder. Ich küsste ihn zurück und dann begann ich, mich durch sein Gesicht, über seinen Hals, seine Brust, seinen perfekten Sixpack bis hinunter zu seiner V-Linie zu küssen und wieder hinauf. Ich wusste, und spürte buchstäblich, dass er das mochte und es ihm gefiel. Als ich wieder an seinem wunderschönen Gesicht angekommen war, küsste ich ihn erneut auf den Mund, woraufhin er sein erregtes Glied an meinem rieb, was mich zum Keuchen brachte. Er glitt mit seiner Hand langsam über meinen Rücken und begann, meinen Hintern sanft zu streicheln. Ich stöhnte auf und schloss meine Augen. Ich spürte, wie er sich über meine rechte Wange zu meinem Ohr küsste und fragte leise: "Hast du vielleicht Gleitgel oder sowas da, Boo Bear?" Ich nickte, streckte meinen Arm aus und rückte etwas näher an die Bettkante. Ich öffnete einhändig die Schublade meines Nachtschränkchens und holte die kleine Flasche Gleitgel, die sich darin befand, heraus. Ich gab sie Harry, und sah ihm dabei zu, wie er ein bisschen was auf seine Finger laufen ließ und darauf verteilte. Er schloss den Deckel, legte das Fläschchen weg und widmete sich wieder mir. Er küsste mich und ließ seine Hand wieder hinuntergleiten. Er küsste mich erneut liebevoll, und strich sanft über meinen Po. Dann ließ er langsam und vorsichtig, bedacht darauf, mir nicht weh zu tun, seinen Mittelfinger hineingleiten. Die ersten Millimeter schmerzten höllisch, doch es fing nach und nach an, immer angenehmer zu werden. Harry küsste mich und flüsterte: "Alles in Ordnung?" Ich nickte und küsste ihn zurück. Er glitt langsam immer wieder raus und wieder rein, und nahm mit der Zeit seinen Zeigefinger hinzu. Ich wölbte meine Hüfte gegen seine, was ihn zum Grinsen brachte. "Lass dir Zeit, Louis. Alles gut, du wirst schon sehen, du kommst auch noch auf deine Kosten." Er nahm seine beiden Finger wieder raus und fuhr stattdessen meinen Rücken hinauf zu meinem Nacken. "Ich liebe dich, Louis. Bitte sag mir, wenns dir weh tut." Ich nickte und reichte ihm wieder das Gleitgel. Er öffnete die Flasche erneut, und nahm dann meine Hand in seine. Ich zog meine Augenbrauen hoch, als er das Gel rauslaufen ließ und auf meiner Hand verteilte. "Mach", hauchte er. Ich gehorchte, und fuhr mit meiner Hand nach unten zu Harrys Penis. Ich umgriff ihn vorsichtig, und bewegte
meine Hand auf und ab, wobei ich das Gel verteilte. Er stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Offenbar genoss er es, also machte ich, natürlich, weiter. Als er wieder begann, erfüllt zu stöhnen, flüsterte ich: "Sshh, Hazza. Denk an Niall." Er nickte, wobei er jedoch die Augen zukniff und sein wunderschönes Gesicht verzog. Ich hörte auf, ihm einen runterzuholen, und bewegte stattdessen meine Hüfte gegen seine. (Bis vor eben war ich noch leicht über ihm geschwebt.) Ich legte meine Arme um seinen Hals und seinen Bauch und umarmte ihn. Ich küsste seinen Nacken, und Harry rutschte langsam ein bisschen runter, um in mich eindringen zu können. Dabei rieb er sein Glied wieder an meinem, und dieses Mal war ich es, der stöhnen musste.

Harry P.o.v

Ich seufzte, und stützte mich dann mit meinen Händen neben Louis' Kopf ab. Ich blieb jedoch mit meinem Gesicht direkt über seinem. "Küss mich, wenn du bereit bist, Schatz", sagte ich leise. Lou stöhnte kurz, atmete einmal beinahe unmerklich ein und aus und fiel dann über mich her. Er legte seine Arme auf meinen Rücken, zog mich zu sich runter und küsste mich liebevoll und fordernd. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach lächeln. Ich fuhr mit meinen Händen leicht und verführerisch über seinen Oberkörper, bis nach unten, zwischen seine Beine. Ich nahm sie leicht auseinander, und rückte in "die Startlöcher". Ich rückte langsam näher zu ihm und küsste ihn wieder. Meine Hände legte ich auf seine Brust und seine waren in meinen wirren Locken vergraben. Ich glitt ganz leicht in Louis, und ich achtete darauf, ihm nicht zu sehr wehzutun. Ich beobachtete sein atemberaubend hübsches Gesicht, das sich leicht verzog, als ich ihm noch näher rückte. "Alles in Ordnung?" "Fuck, Hazza... dein Scheiß-Ernst? Ich habe gerade Sex mit dem Mann meines Lebens, natürlich ist alles in Ordnung, mein Liebster." Er krallte seine kurzen Fingernägel leicht in meine Schulterblätter und küsste mich liebevoll. Seine Worte machten mich noch hundertmal geiler, also stieß ich weiter in ihn, wobei wir uns ununterbrochen küssten. Als ich ganz in ihm war, machte ich noch ein wenig Gleitgel auf meine rechte Hand, fuhr damit über Louis' Brust und dann begann ich langsam, über seinen Penis zu streicheln und ihm einen runterzuholen. Er stöhnte auf und schloss genussvoll seine wunderschönen, ozeanblauen Augen. Ich küsste ihn, und bewegte meine Hüfte leicht von ihm weg und wieder zu ihm, während ich weiter über sein bestes Stück strich. Louis fuhr mit seinen beiden Händen nach unten, und griff mit der einen nach meiner, die ihn befriedigte, und mit der anderen fuhr er zärtlich über meinen Hintern. Ich tat ihm zweiteres nach, und meine Berührungen brachten meinen Boo Bear wieder zum Stöhnen. Ich lächelte und küsste ihn, während ich all meine Bewegungen langsam, aber sicher schneller werden ließ. Louis genoss das alles ziemlich offensichtlich in vollen Zügen, ein Keuchen nach dem anderen verließ seinen Mund. Aber auch mir ging es nicht anders, ich genoss die wunderschöne Zeit mit ihm. Plötzlich spürte ich an meinem Bauch, wie Louis sich mit einem Mal komplett zusammenzog und dann auf seiner und meiner Brust kam. Er stöhnte laut und rief meinen Namen. Ich küsste ihn, um ihn zum Schweigen zu bringen, und dann musste er auch nicht mehr lange auf mich warten; wenige Sekunden später ergoss ich mich in Louis. Ich schrie ebenfalls wie verrückt, und zog mich dann aus ihm. Louis blickte mich an und legte dann seine Lippen liebevoll auf meine. "Ich liebe dich, Hazza. Bis ans Ende vom Universum." Ich lächelte und küsste ihn zurück. Er setzte sich auf, lehnte sich leicht über die Bettkante und fischte seine Unterhose vom Boden, um mich und ihn sauber zu machen. Als er damit fertig war, warf er sie in hohem Bogen weg, Richtung Fenster, und dann widmete er sich wieder mir. Er küsste mich noch für einige lange, zauberhafte Minuten, und legte seinen Kopf auf meine Brust. Immer noch benebelt von all den unvergesslichen Geschehnissen, schlief ich, mit meinen Armen um Louis' Schultern, ein.

Author's Note
Tja, ich bin und bleibe #TeamHarryTops...
Wenn ihr mal #LouisTops lesen wollt... voten und kommentieren :);)

Invisible (Larry Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt