Wow, danke Leute für die Reads! So viele hätte ich ECHT nicht erwartet, weil mir die Story irgendwie nicht so gut gefällt. Und vielen Fank für die Votes. Ihr seid toll :*
Ps: Ich würde mich sehr über Kommis und Votes freuen. Danke,
Eure MrsStyles
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"Scheiße! Scheiße! Scheiße! Scheiße Styles! Du hast es verbockt!" Harry trat wütend gegen eine Laterne. Er ließ sich auf den Boden sinken und raufte sich die lockigen Haare. "Du bist so ein Idiot Styles! Kannst du denn nicht einmal etwas richtig machen?," fragte er sich selbst. "Sie braucht einfach nur Zeit. Sie hat mich doch auch gerne, oder?"
Er starrte vor sich auf den Boden. "Harreeeeh! Bist du besoffen?," hörte er eine bekannte Stimme fragen. Harry antwortete mit einem kurzen Brummen. "Harry? Was ist los?" Die Person setzte sich neben ihn. "Schau mich an Hazza." Er schob Harrys Kinn mit einem Finger hoch, so dass Harry ihn ansehen musste.
"Hey Louis," murmelte Harry traurig. "Was ist mit dir?," fragte sein bester Freund besorgt. Harry runzelte die Stirn. "Ist es etwa wegen einem Mädchen?," fragte Louis neugierig. Er nickte stumm. "Ach Harry. Ist doch nicht so dramatisch, wenn sie dich nicht will, such dir doch einfach eine andere. Es gibt genug Mädchen, die alles dafür tun würden, dich zum Freund zu haben."
Louis kicherte. Harrys Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. "Nein Louis! Ich habe mich in sie verliebt! Ich will sie! Keine andere. Niemals. Ich will nur sie. Kapierst du das?," motzte Harry ihn an. "Hazza. Jetzt beruhig dich doch mal. Was hat sie denn gegen dich?"
"Was sie gegen mich hat? Ich habe keine Ahnung," schrie er. "Was ist denn dann das Problem?," fragte Louis amüsiert. "Du willst wissen was das Problem ist?," fauchte Harry und trat wieder gegen die Laterne. Dann warf er ein neben der Laterne stehendes Fahrrad um. "Das Problem ist Louis, ich bin ihr Lehrer."
Louis warf Harry einen mitleidigen Blick zu. "Scheiße Styles. Wer ist sie denn?" "Allie. Allie Harris." "Was? Die Kleine mit den Bonzeneltern?" Harry sah wieder auf den Boden und nickte.
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Wieso war sie weggelaufen? Der Kuss war der schönste, den sie je bekommen hatte. Harry hatte sie doch zu nichts gezwungen oder gedrängt. Er war doch vorsichtig gewesen und es war alleine ihre Entscheidung gewesen. Sie hatte ihn doch auch küssen wollen. Allie lief in ihrem Zimmer auf und ab, bis ihre Mutter von unten rief: "Allie, du sollst schlafen, nicht herum laufen."
Sie schnappte sich ihre Schlafsachen und legte sich auf ihr Bett. Sie bekam Harry einfach nicht aus ihrem Kopf, egal was sie versuchte. Allie versank in Selbstmitleid. Sie bedauerte, dass ausgerechnet sie das Pech beinahe anzog. "Allie! Lass dich nicht so hängen!," schimpfte sie mit sich selbst. Dann zückte sie ihr Handy und wählte Zayns Nummer. Sie brauchte jetzt einfach Ablenkung.Nach ein paar mal Klingeln ging er ran.
- Jaa?
- Zayn? Hier ist Allie.
- Allie! Es ist zwei Uhr nachts. Wieso rufst du an?
- Ich wollte fragen, ob du mit sprayen kommst.
- Jetzt? Mitten in der Nacht?
- Ja. Wieso nicht?
- Ich weiss nicht. Was ist los mit dir Allie?
- Es geht mir super.
- Hhm. Wir treffen uns in ner halben Stunde am Spielplatz, okay?
- Okay, bis gleich.
Sie legte auf und zog sich ihre schwarzen Sachen an. Dann kletterte sie aus dem Fenster und joggte zum Spielplatz. Es war dunkel dort. Zayn war noch nicht da, aber stattdessen ein paar andere Jungs. "Sieh mal einer an. Ein Mädchen traut sich so spät noch hier hin?"
Einer der Jungen lachte. Sie waren zu fünft und ungefähr so alt wie sie. Der Junge kam auf sie zu. "Na Mädchen? Scheinst wohl ne ganz Mutige zu sein." Er lachte hämisch. Dann packte er Allies Arm und zog sie zu sich. Sein Atem roch nach Alkohl. Allie wurde übel. "Lass mich los," fauchte sie.
Der Junge lachte wieder: "Hat das kleine Prinzesschen etwas Angst?" Dann schubste er Allie hin und her. Von einem Kumpel zum anderen. "Lasst mich in Ruhe," zischte sie. "Wieso sollten wir Süße? Erst wenn du das, was dein Vater uns angetan hat, wieder gut machst," knurte der eine.
Allie vermutete, dass die Jungs irgendeinen Mist angestellt hatten und ihr Vater, Anwalt der Kläger gewesen sein könnte. Die fünf hatten bestimmt eine saftige Strafe aufgebrummt bekommen und wollten sich nun an ihr rächen.
Der eine Junge hielt sie an ihrem Arm fest und drückte kräftig zu. "Au. Du tust mir weh," schrie sie ihn an. Dann presste er seine Lippen heftig auf ihre. Er zog an ihren Haaren und drückte ihren Arm noch fester. Als er sich für einen Moment von ihr löste, nutzte Allie die Gelegenheit und schrie so laut sie konnte: "Hilfe! Bitte helft mir! Schnell!"
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Private Lessons
FanfictionAllie lebt mit ihren Eltern in einer riesigen Villa in Los Angeles. Als Allies Mutter ihrer rebellischen Tochter einen Nachhilfelehrer organisiert, gerät ihr Leben in Unordnung. Denn der heiße Lehrer hat sich in sie verliebt. Das Problem dabei, dies...