New York. Wolkenkratzer, Werbetafeln und Millionen von Menschen, die jeden Tag ihrem Alltag nachgehen.
Und mittendrin Liam, seine Frau Luise und ihre Tochter Paula. Das Leben in New York ist nicht gerade etwas ungewöhnliches für einen Weltstar wie...
"Süße, aufstehen" hörte ich Liams Stimme an meinem Ohr und drehte mich grummelnd um und hörte, wie er kicherte.
"Schatz, wir müssen in einundhalb Stunden fertig sein" fuhr er fort und ich spürte, wie er mir einen Kuss auf die Schulter gab. Ich schlug langsam die Augen auf und drehte mich wieder zu ihm.
Ich blickte direkt in seine braunen Augen und lächelte. "Morgen" lächelte er und gab mir einen Kuss. "Morgen" erwiderte ich und streckte mich etwas.
Es war gerade mal kurz nach sieben, aber wir müssten in einundhalb Stunden am Flughafen sein,da wir heute weiter nach Paris fliegen würden und die Jungs dort heute und übermorgen ein Konzert haben würden.
"Ist Paula schon wach?" fragte ich und Liam schüttelte den Kopf. "Dann geh ich sie mal wecken" gähnte ich und stand auf.
Li erhob sich ebenfalls und lief zu dem Durchgang, der zu Paulas Zimmer führte. "Ich geh schon. Zieh du dich schonmal um" lächelte er und ich nickte.
Ich nahm mir neue Anziehsachen mit und ging in das Bad um zu duschen.
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*Liam POV *
Als ich in Paulas Zimmer kam,war sie bereits wach. Naja, zumindest mehr oder weniger.
Sie lag im Bett und blickte mich verschlafen an. "Morgen, Paula" lächelte ich und lief zu ihr und setzte mich an ihre Bettkante.
"Du musst aufstehen. Wir fliegen nachher nach Paris" lächelte ich und strich ihr übers Haar. Sie wirkte sofort etwas wacher und schälte sich aus ihrer Bettdecke und kletterte auf meinen Schoß.
Ich lächelte und legte meine Arme um sie. "Wo ist Mommy?" fragte Paula und sah mich mit ihren schönen Augen an " Sie ist duschen. Sollen wir dir schonmal was zum anziehen raus suchen?" fragte ich und Paula nickte und sprang von meinem Schoß und lief ins große Zimmer.
Ich folgte ihr schmunzelnd und fand sie schließlich vor ihrem Koffer kniend. Ich half ihr dabei, etwas zum anziehen heraus zu suchen und packte danach alle Klamotten, die im Zimmer herum lagen in Paulas, Luises und meine Koffer und nahm mir noch ebenfalls etwas zum anziehen.
"Geht das Dad?" fragte Paula, die sich mittlerweile umgezogen hatte und ich drehte mich zu mir und lächelte. Sie stand vor dem großen Spiegel und betrachtete ihr Outfit.
Ich lief lächelnd zu ihr und nahm sie auf den Arm, woraufhin sie überrascht auf quietschte. Ich lachte und drehte mich im Kreis, woraufhin Paulas lachen den Raum erfüllte.
"Was ist denn hier los?" fragte in diesem Moment Luise, die aus dem Bad kam und ich drehte mich zu ihr und Paula und ich grinsten und ich setzte sie wieder ab.
"Unsere Tochter ist genau so eine f Fashionista wie du" erklärte ich und Luise zog eine Augenbraue hoch.
"Du legst viel mehr Wert auf dein Aussehen, als ich" meinte sie und ich grinste. Wo sie recht hat hat sie recht. Luise achtete zwar auch auf ihr Aussehen, aber sie war auch die Hübscheste, wenn sie nicht perfekt gestylt war.
