New York. Wolkenkratzer, Werbetafeln und Millionen von Menschen, die jeden Tag ihrem Alltag nachgehen.
Und mittendrin Liam, seine Frau Luise und ihre Tochter Paula. Das Leben in New York ist nicht gerade etwas ungewöhnliches für einen Weltstar wie...
Heute war es endlich soweit! Heute würden wir Flora, Leonor und Ava endlich nach Hause holen können.
Sie hatten die letzte Zeit im Krankenhaus verbringen müssen und wir waren jeden Tag bei ihnen gewesen.
Vor dem Tor an unserem Haus warteten unzählige Papparazzi und als Luise und Niall die letzten Babyschalen in unser Auto luden und ich mit Paula auf dem Arm aus dem Haus kam, begannen sie unzählige Fotos zu knipsen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich schloss die Türe hinter uns ab und lief mit Paula zum Auto, wo ich sie auf ihren Sitz setzte und anschnallte.
Sie und Niall saßen ganz hinten, die Babytragen hatten wir in der mittleren Sitztreihe festgeschnallt und Luise nahm auf dem Beifahrersitz platz.
Ich setzte mich hinters Steuer und startete den Motor. "Bereit?" fragte ich und sofort kam ein begeistertes "Ja!" von Paula und Niall und Luise lachte und nickte.
Als wir einige Stunden später schließlich wieder zu Hause ankamen strahlten Luise und ich durchgehend. Es hatte alles reibungslos funktioniert und die drei schliefen die ganze Fahrt über friedlich.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Vor unserem Haus standen noch immer die Papparazzi und ich wurde ernst.
Luise nahm meine Hand und lächelte mir aufmunternd zu, ehe wir, ebenso wie Niall, aus dem Wagen stiegen.
Wir ignorierten die Fragen nach den Namen der drei oder ob sie gesund waren und Luise nahm Paula auf den Arm und lief zum Haus, um die Tür aufzuschließen.
Niall nahm die Babytrage, in der Flora lag und bahnte sich einen Weg durch die Papparazzi und schützt sie so gut wie möglich vor den Blitzlichtern.
Ich nahm die Babyschalen, in denen Leonor und Ava lagen und deckte sie mit einem Tuch ab, damit die Papparazzi keine Fotos machen konnten.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
