"Mein Gott du bist richtig erwachsen geworden." Bemerkte Philipp erstaunt.
Serenety erzählte ihm alles was in letzter Zeit neues passiert war.
Sie ging in eine öffentliche Schule und hatte Freunde gefunden.
Sie bekam sonder Unterricht um mit ihren Kräften klar zu kommen.
Es gab so viel,doch der Tanz reichte bei weitem nicht aus um über alles zu reden daher lud sie ihn ebenfalls zu sich aufs Zimmer ein.
Er stimmte zu ohne zu wissen das er nicht der einzige war.Die Festlichkeiten gingen weiter und so lanhsam war Serenety tatsächlich erschöpft.
Sie sprach kurz mit ihrem Vater,dieser gab die Erlaubnis das sie gehen durftem
Sie stand auf und gab ein Zeichen. Alles wurde ruhig."Liebe Gäste, ich danke euch für's kommen und natürlich nochmal ein herzliches Dankeschön für diese wunderbaren Geschenke. Ich werde mich nun zurück ziehen. Feiert und habt Spaß."
Mit diesen Worten verschwand sie.
Kaum aus dem Tanzsall raus rannte sie geradezu in ihr Zimmer.
Dort war schon alles fertig. Das war sicher Sam's Werk gewesen. Serenety musste lächeln. Er war wirklich gut in dem was er tat und vor allem unglaublich aufmerksam.
"Wir haben alles vorbereitet."Serenety zuckte zurück. Da standen die beiden Mädchen die Constantin's Familie ihr Geschenk hatten. Die beiden hatte sie ganz vergessen.
Sie war Diener ja gewöhnt aber sie hatte noch nie welche Geschenk bekommen,was eigentlich auch kein Verlust war.
"Was mache ich den nun mit euch beiden?" überlegte sie laut.
Die beiden verbeugten sich " Wir stehen zu ihren Diensten."
Na toll.
Sie gab ihnen die Aufgabe eine gemütliche Sitz Ecke zu machen während sie ins Bad ging. Sie musste aus diesem Kleid raus und ganz dringend duschen.Während sie im Bad ist treffen alle anderen ein. Philipp kommt als letzter und ist verwirrt weil so viele andere da sind. Sam erklärt ihm alles. Philipp findet diese ganze Situation komisch.
"Sie weiß nichts davon das sie theoretisch mit allen von uns verlobt ist."
"Nein. Uns hat sie, als ihre Freunde gebeten mit ihr zu tanzen. Und wir wollten sie nicht enttäuschen." antwortete Sam.
"Ach und ihr macht das alle einfach so,nur weil sie nett fragt?" Philipp konnte es kaum glauben.
"Klar schließlich ist sie unsere Freundin." Sam zuckte die Schultern.
Philipp sah alle der Reihe nach an.
"Mich würde ja mal interessieren was eure Eltern davon halten."
Das war ein Wunder Punkt.
Constantin und Rick wussten genau welche Konsequenzen das alles haben würde doch das würden sie ihm sicher nicht auf die Nase binden. Sie mochten ihn nicht. Dennoch mussten sie nett sein.
Zum einen weil er der Prinz der Sonne war und zum anderen weil auch er Serenety's Freund war.Serenety hatte vor der Tür gestanden und alles mit angehört. Sie war völlig schockiert. Das konnte doch nicht stimmen.
Sie kam raus.
"Ist das wahr?"
Alle drehten sich zu ihr um.
Nun war die Katze aus dem Sack.
Es herschte betretenes schweigen. Dann fing Sam an ihr alles zu erklären.
Sie konnte es nicht glauben das alles war so...So...falsch."Es tut mir so leid. Ich werde das wieder in Ordnung bringen ohne das ihr einen gesellschaftlichen Schaden davontragt."
Das musste sie schaffen nur wegen ihr waren sie in dieser brikären Situation.
"Serenety das ist nicht nötig. Wir alle wussten worauf wir uns einlassen."
Sagte Sam.
Dennoch war Serenety betrübt.Rick schlug vor irgendwas zu spielen, er wollte sie aufmuntern wie immer und sie stimmte zu.
Serenety erklärte Philipp das es hier keine Förmlichkeiten gab sie waren einfach nur Freunde ohne gesellschaftliche Ränge oder Regeln.
Er akzeptierte das, wenn er es auch komisch fand.
Sie spielten brettspiele,lachten und alberten rum. Wie sonst auch immer.Philipp beobachtete sie die ganze Zeit und war erstaund wie ungezwungen sie war.
So war sie sonst nur bei ihm.
Sie ärgerte Rick der sie dann durchs ganze Zimmer jagte, doch sie überwältigte ihn und blieb auf ihm sitzen bis er aufgab.
Es wunderte sich auch das Sam nicht mal mit der Wimper zuckte.
Er saß da völlig entspannt und lachte so wie die anderen. Eigendlich war es doch seine Aufgabe sie zu schützen,wie konnte er nur so ruhig bleiben?
Philipp machte das ganze jedenfalls nervös. Warum musste sie sich auch ausgerechnet mit zwei der gefährlichsten Rassen anfreunden.
Irgendwann waren alle völlig erschöpft und schliefen ein. Direkt auf dem Boden.
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Mondprinzessin
ФэнтезиSie Ist Die Prinzessin Des Mondreiches Doch Eigendlich Will Sie nur eine normale Schülerin sein. Am Anfang scheint es tatsächlich zu funktionieren Doch ihr Blut und ihr Erbe sind stärker.