Trotz der Beleidigungen von Philipp blieb die Menge ruhig. Alle sahen sich das Schauspiel an das vor ihrern Augen ablief.
"Als dein zukünftiger Mann, will ich nicht das du hier in der Provinz bist, bei diesen niederen Kreaturen. Da du mich auf jeden Fall heiraten wirst habe ich das Recht dich nach Hause mit zu nehmen, ob es dir passt oder nicht. "
Jetzt zeigte er also sein wahres Gesicht dachte Sam.
Er hätte natürlich jeder Zeit dazwischen gehen können doch er hielt es für besser das Serenety das alleine klärte.
Serenety dagegen wurde langsam sauer.Er kam hier her, beleidigte diese lieben Menschen und wollte ihr jetzt noch Vorschriften machen.
Sie hatte die schnauzte so voll. Ihr Vater war genau so.
Doch am wütensten machte sie die Tatsache das er so sicher war das sie ihn heiraten würde.
Dabei hatte sie sich noch gar nicht entschieden.
"Philipp es reicht jetzt. Diese Leute hier sind nichts von alledem was du sagst. Ich ich will das das jetzt aufhört."Sie versuchte wirklich ruhig zu bleiben doch es fiel ihr schwer.
Doch anstatt aufzuhören machte Philipp seiner Wut weiter Luft.
Er beschimpft ihre Freunde als Dreck und nichts nutze, meinte das das hier nichts weiter als Bauerntrampel wären und das er sie nach Hause bringen würde um sie von dieser ganzen Schande hier weg zu holen.
Mit jedem Wort das Philipp von sich gab würde Serenety immer wütender. Was bildete er sich eigentlich ein.
Sie fing an zu zittern und ihr Körper sprühte nur so vor Macht. Jeder spürte es.Längst war den Umstehenden klar das sie doch nicht so normal war wie sie zu Anfang dachten.
Auch Philipp spührte den Zuwachs an Macht in ihr, doch er lies sich davon nicht beeindrucken.
Im Gegenteil, es regte ihn nur noch mehr auf das sie sich so sträubte.
Jetzt hatte er genug.
"Du wirst jetzt mitkommen."
Er packte sie am Arm und zog sie mit sich.
Noch immer Griff Sam nicht ein doch es würde nicht mehr lange dauern.
Als Philipp merkte das sie sich währte, konzentrierte er seine Macht und gab ihr einen Dämpfer der ihren Arm verbrannte.Das brachte das Fass zum überlaufen. Wutentbrannt entriss Serenety ihm ihren Arm.
Als er sich umdrehte und ihr ins Gesicht sah wusste er, das er einen Fehler gemacht hatte. Sofort rief er nach den Wachen.
Diese setzten sich im Bewegung.
"Du setzt ernsthaft meine eigenen Wachen gegen mich ein?"
Sie legte Macht in ihre Stimme.
"STOPP."
Sofort blieben die Wachen stehen. Sie hatten auch keine andere Wahl.
Ihr Wut stieg genau so wie die Macht in ihrem Körper.
Philipp konnte unmöglich so dumm sein.
Sie war wegen so vielem wütend das sie es kaum auseinander halten konnte, doch sie wusste wer schuld daran gewesen war.Auch Philipp erkannte das es für ihn gefährlich wurde. Er setzte ebenfalls seine Macht ein um gegen Serenety anzukommen.
Er würde sich von ihr sicher nicht bloßstellen lassen. Sie würde seine Frau werden und somit hatte sie ihm zu gehorchen.
Die beiden Massen ihre Geistige Kraft.
Philipp war selber schuld das es soweit gekommen war, er hatte sie zuerst angegriffen. Noch nie vorher hatten sie ihre Kräfte gegeneinder eingesetzt.
Und eigendlich wiederstrebte es Serenety sie gegen ihn einzusetzen doch sie würde sich von niemandem unterkriegen lassen nicht mal von ihrem Ältesten Freund.Obwohl Philipp sich voll konzentrierte und all seine Macht einsetzte merkte er das das nicht ausreichte,sie drang immer mehr zu ihm durch. Sie war stärker als er. Das schockierte ihn, den eigendlich sollten sie gleichstark sein.
Als Serenety merkte das sie seinen Schutz Wahl immer mehr niederriss setzte sie noch mehr Macht ein, damit das ganze Spektakel hier endlich ein Ende fand.
Und wieder erschienen auf ihrer Stirn und in ihrem Dekoltè die Halbmonde.
Endlich durchbrach sie seine Mauer und hüllte ihn in völlige Dunkelheit.
Er sackte in sich zusammen, und bekam Angst.
Serenety zeigte ihm die dunkle Seite des Mondes.
Er dachte doch so wie so die Macht des Mondes wäre der Dunkelheit verschrieben also zeigte sie ihm wie dunkel es war.Philipp ertrug es nicht, er fing ungewollt an zu wimmern und als er sprach zitterte seine Stimme dermaßen das es fast klang als würde er stottern.
"Serenety bitte..... hör auf.....ich....Kann......."
Diese Angst die er verspürte machte ihn fast wahnsinnig."Serenety. " Sam's Stimme war sanft aber fordernd.
Sie drehte sich zu ihm um und sah die Besorgnis in seinem Blick.
"Ich habe mich unter Kontrolle."
Und damit hatte sie recht.
Die Luft um sie rum schien zu knistern und ihr Körper wirkte als würde er pulsieren doch sie richtete ihre Macht nur auf Philipp.
Keiner um sie rum nahm Schaden.
Als sie sich wieder Philipp zu wandte jammerte dieser nur unverständliches Zeug vor sich hin.
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Mondprinzessin
FantasíaSie Ist Die Prinzessin Des Mondreiches Doch Eigendlich Will Sie nur eine normale Schülerin sein. Am Anfang scheint es tatsächlich zu funktionieren Doch ihr Blut und ihr Erbe sind stärker.