Another The 100 & Bellarke Story

2. Die Landung

Clarke

Als ich wieder zu mir kam saß ich angeschnallt auf dem Oberem teil eines Dropships. "Hay Clarke, hast du gut geschlafen?„ sprach eine mir nur zu bekannte Stimme, es war mein bester Freund Wells, wir kannten uns schon als wir noch kleine Kinder waren. "Wells" sprach ich über glücklich und doch verwirrt. "Was machst du denn hier?" fragte ich ihn während ich meinen Sicherheitgürtel fester zu zog . "Ich hab gehört das du zur Erde geschickt wirst ,deswegen hab ich mich verhaften lassen, damit du hier nicht ganz alleine bist und ich auf dich aufpassen kann" entgegnete mir der schwarz haarige Junge. Ich wollte ihn gerade aus einer komischen Position umarmen, was aber etwas komplizierter war als in einer normalen Situation da wir beide Angeschnallt bleiben mussten, als plötzlich ein Monitor an ging und wir den Ratsvorsitzenden Jaha zu sehen bekamen. "Ihr 100 Jugendliche wurdet auserwählt um herauszufinden ob die Erde bewohnbar ist. Mit den Armbändern werden eure vital Werte an uns gesendet es ist sehr wichtig das ihr sie nicht abnimmt. Hiermit wird euch eine zweite Chance gegeben, euch werden all eure Verbrechen verziehen. Eine wichtige Information für euer Überleben ist , dass ihr zu Mount Weather gelangt da dort Essen und Betten für euch bereit.....„ sprach er als auf einmal das ganze Dropship anfing zu wackeln und die Verbindung abbrach. Ein Junge aus der Menge fing an zu schreien da er zuvor seinen Gurt abgenommen hat und brutal gegen eine Wand geschleudert wurde. "Was ist hier los?" fragte ich Wells panisch. "Wir haben die Erdatmosphäre durchbrochen" gab er ebenso laut zurück. Plötzlich wurde es ruhig, keiner gab ein wort von sich. "Wir sind gelandet" erzählte ich Wells leise, aber laut genug sodas die anderen es mit bekamen und die Gurte ab nahmen. Wir taten es ihnen gleich und wollten gerade die Leiter runter klettern als ich den Jungen, der gegen die Wand geschleudert wurde, entdeckte und zu ihm hinüber ging. Er regte sich zu Glück noch und sah unverletzt aus. "Bist du verletzt" fragte ich ihn besorgt woraufhin er entgegnete: "Nein, es geht mir gut danke der nach Frage", ich lächelte ihn kurz an , half ihm auf und ging runter, da ich bemerkt hatte das sich dort die Lautstärke verstärkt hatte. Unten angekommen entdeckte ich einen der Jugendlichen vorne in einer Guard Uniform, der sich mit einem Mädchen unterhielt. Ein Mädchen aus der menge unterbrach deren Gespräch in dem sie klar machte wer das Mädchen, dass vorne stand, war. "Das ist Oktavia Blake ,das Mädchen das unter dem Fußboden lebte.„ schrie sie durch die Menge. Der größte teil der Jugendlichen begann zu Tuscheln. Ich fragte Wells kurz und knap ,worum es ging , er entgegnete mir: "Der Junge da vorne sollte eigentlich den Hebel umlegen um die Tür zu Öffnen doch dann kam das Mädchen und meinte sie sei seine Schwester". Ich schaute Wells verblüfft an, da ich jetzt verstand was das alles auf sich hatte mit dem ganze 'das Mädchen das unter dem Fußboden lebte'. Meine Mom hat mir davon erzählt. Die Mutter von Oktavia Blake hat sich nicht an die Ein-Kind-Regel gehalten, Sie hat das Kind zur Welt gebracht und sie unter dem Fußboden versteckt. Doch sie wurde irgendwann Erwischt als sie schon kurz vor dem durchdrehen gewesen ist und wurde dann hingerichtet.
Die Geschwister haben aufgehört sich zu unterhalten und der Junge war gerade dabei gewesen den Hebel runter zu drücken als ich begann ihn anzuschreien " STOOOP wenn du den Hebel runter drückst und die Luft noch verseucht ist werden wir alle Sterben !!" Es wurde ganz leise im Dropship. Der Junge hielt inne schaute mich an und sagt knapp "Wir werden so oder so Sterben" und drückte den Hebel runter. Ein Kräftiger Wind kam uns entgegen, es roch so gut, so frisch. Oktavia ging als erste aus dem Dropship raus , sah sich um und sprang dann auf das grüne Grass. "WIR SIND WIEDER DAAA" schrie sie. Alle anderen Jugendlichen machten es ihr nach. Sie rannten aus dem Dropship über glücklich und fasziniert. Sie sprangen rum, schrien und freuten sich darüber, dass sie endlich Zuhause angekommen sind, dass sie endlich von vorne anfangen konnten, dass sie endlich frei waren.