If You

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Ich seufzte ich konnte ihm wohl schlecht sagen wo ich wohne. Aber ich konnte nicht ewig ein Geheimnis draus machen. Außerdem hatte G Dragon, schon damit "gedroht" meinen Familiären Hintergrund der Presse zu verraten. Ich überlegte und beschloss ihm einfach meine Adresse zu verrate,wird schon schief gehen.

Fertig angezogen lief ich nochmal zu meinem Schminktisch und frischte mich auf. Meine Haare ließ ich offen. zufrieden lief ich runter und setzte mich auf das sofa im wohnzimmer. Glücklich schaute ich mir die Bilder von mir an der wand an. Sie zeigten mich als kleines Kind wie ich auf einem bobby car rum fahre oder im bikini. Alles in allem eine art Lebensgesichte breitete sich auf der wand aus. Mein erstes mal reiten wo ich geweint hatte da es vo dem rücken des Pferdes doch höher war als ich dachte. Ebenso bilder meiner ersten Aufträge als Kind waren auf gehängt. Aber kein einziges mit meinen Eltern. Wir verbrachten eigentlich nie viel Zeit mit einander. Ich hatte nicht wirklich viel mit meiner Familie zu tun, ich wusste nur das meine Oma, der oberhaupt der Familie, nicht sonderlich von meiner mum begeistert war. Sie schien auch ziemlich erfreut darüber gewesen zu sein als sie dann starb, denn danach lud sich mich und dad öfters zu sich ein. Wo ich dann auch mein einzigen wirklich Familienteil kennenlernte, meinen cousin. Er hatte sich immer viel um mich gekümmert war jedoch vor ca. 3 Jahren von L.A weg gezogen und danach haben wir den Kontakt verloren.

Tief in meinen gedanken verschlungen vergas ich auf die zeit zu achten und es klingelte. erschrocken schaute ich mich um und realisierte das es wohl die Tür klingel war ,die jetzt zum zweiten mal gedrückt wurde. Ich seufzte und stand auf. Erschöpft lief ich zu Tür und drückte auf einen Knopf um auf den kleinen Display neben der tür zu sehen wär klingelte. Vor der Tür stand ein nervös aussehender Jimin der nach rechts und links schaute. Ich streckte eine Hand zum Tür knauf um sie zu öffnen ,als Jimin sich kurz zusammen zog und was murmelte und dann wieder aufrichtete um erneut zu klingeln.

Schnell öffnete ich die Tür und er sah mich überrascht an. "Waage es dich nicht noch mal zu klingeln!", drohte ich ihm lächelnd. Jimin schaute mich erschrocken zurück und blieb stumm schaute aber an mir vorbei in den Flur. "Möchtest du rein kommen?",fragte ich und drehte mich um. Ich lief richtung Küche und setzte mich an eine Theke. Jimin der die tür geschlossen hatte folgte mir staunend und schaute jedes Detail des Hauses genau an. Er bleib vor der Theke stehen und schaute mir in die augen und schien zu überlegen. Ich schaute ihn fragend an und wusste das ich ihm antworteten schulde. "Also...",fangte ich an,"Wenn du fragen hast. Schieß los." Ich lehnte mich zurück und wartete. Er überlegte wohl zu erst was er fragen sollte. Zögernd öffnete er den Mund und fing an,"Bist du tochter eines Mafias Bosses? Oder die uneheliche Tochter eines CEO's? Oder hast du hier eingebrochen?" Ich musste lachen und stand um an den Kühlschrank zu laufen. "Ich bin weder die unehelich Tochter eines Mafia Bosses oder habe hier eingebrochen. Ich hatte dir doch vorhin gesagt das mein Dad sich um meine Unterkunft gekümmert hatte.",antwortete ich ihm kichernd,"Willst du was trinken?" Ich wartete auf seine antwort, aber er schien wieder zu überlegen. Ich nahm einfach eine Saft flasche raus und zwei Gläser und lief zurück zur Bar. Als ich mich setzte hatte Jimin wohl einen neuen Gedanken, "Hat dich dein Vater an jemanden verkauft? Ich meine machen das nicht ab und zu Models um mehr aufmerksamkeit zu bekommen?",fragte er geschockt und ich musste noch mehr lachen. Es war einfach zu lustig. "Jimin, ich glaube nicht das jemand das im realen leben macht.", antworte ich ihm ernst und hörte kurze Zeit auf zu lachen. "Dann erklär's mir? Marion wie kann sich ein Trainee so eine krasse wohnung leisten.",sagte er ernst und schaute mich ernst an. "Du hast recht, ein normaler trainee könnte sich niemals am Anfang seine karriere so eine Wohnung leisten. Ich hatte mir auch eine andere Wohnung aus gesucht. Aber hatte wohl die Rechnung ohne meinen Dad gemacht.",Ich nahm ein schluck meines Saftes, "Ah, mein Dad ist der CEO des World Hotels, aber ich bin nicht unehelich oder so.", meinte ich und lächelte. Er schien erst mal die neuen Information verarbeiten zu müssen den ich konnte schwören ihn seinem kopf zu erkenne wie sich kleine rädchen drehen.