Während der restlichen fährt sagten wir kein Wort mehr und cloud schien im Auto eingeschlafen zu sein. Woo-Bin hielt den wagen und stieg aus. Er öffnete mir die Tür. Ich beschloss cloud der ruhig schlief hinten auf die Rückbank zu legen und öffnete weit das Fenster. Woo-Bin sah zweifelnd auf sein auto sagte aber nix. Glücklich lief ich zu dem Roten Zelt."Zwei Flaschen So ju,bitte.",rief ich der netten alten frau zu und sie nickte. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf Woo-Bin. "YG wird mich umbringen",sagte er und setzte sich.
Ich lachte. "Wird er nicht.",meinte ich und kicherte. Die Ajumma lief zu uns rüber und stellte uns die Flaschen mit den gläsern hin. "Ajumma, habt ihr Obstteller?",fragte ich. Sie nickte und lief weg. Ich nahm mir eine Flasche und klopfte sich mit meinen Ellenbogen und danach öffnete ich sie. "Du machst es gut.",sagte Woo-Bin. Ich hielt ihm die Flasche entgegen und er hob sein Glas hoch. Ich lächelte ihn an, danach nahm er mir die Flasche weg und schenkte mir ein. "Prost!",sagte ich und wir stoßen an. Ich trank das Glas mit einem Zug aus. Und obwohl ich nicht trink dicht war, merkte ich kaum etwas. Danach schenkte ich mir erneut ein. Dieser Prozess wiederholte sich mehrmals und langsam fühte ich mich beschwipst.
"Ist es dir üperhaupt recht. Das deine Familienangelegenheiten veröffentlicht werden?",fragte Woo-Bin plötzlich, er hatte anscheinend nicht viel getrunken oder war trink dichter als ich. "Ich...",murmelte ich,"Ich .. Weiß . es ehrlich nicht." Ich fühlte mich unwohl. "Es wird wohl einfacher...",sagte ich. Woo-Bin sah mich an. "Wird es das ?",fragte er und sah mich durchdringend an. "Vielleicht.",antworte ich,"Aber reden wir nicht von mir. Du weist anscheinend so viel von mir und ich nix von dir,erzähl mir was." Ich beugte mich vor und stützte mich auf dem Tisch ab. Woo-Bin schien zu überlegen ,"Was willst du wissen?" Danach lächlete er. "Alles",antworte ich ohne zu überlegen. "Du bist mir eine.",meinte er und lächelte breiter." Beeil dich, erzähl.",drängte ich ihn und nahm mir Obst von der Platte. " Ich bin nicht als zu interessant. Ich bin hier Seoul geboren. Meine Familie gehört ein kleines unternehmen nicht groß.",erzählte er. Ich nickte," Du hast doch eine Freundin ?",fragte ich. Er schaute mich erstaunt an. "Warum fragst du?",er schien erstaunt. War es falsch zu fragen, "Nun ja...",murmelte ich vor mich hin, " Ich hab dich letztens telefonieren gehört und ich habe gedacht...." Er unterbrach mich mit lachen. "Du dachtest...,er schien nicht aufhören zu können, " Das war meine Schwester. Sie ist zu Besuch wieder hier und möchte die ganze zeit das ich ihr Autogramme besorge." er lachte weiter. Ach so seine schwester, dachte ich mir und lächelte. "Ach so, das erklärt warum du mir wie ein großer Bruder vor kommst.", antworte ich,"Ajumma,ich hätte bitte noch eine Flasche." Woo-Bin drehte sich zur der alten frau um und schüttelte den Kopf. "Ich hätte gerne die Rechnung.",meinte er ernst und drehte sich dann zu mir,"Marion du hast schon genug. Komm wir gehen Cloud wartet sicher schon." Ich nickte und probierte aufzustehen. Doch es fiel mir schwer und ich schwank hin und her. Als ich drohte um zu kippen nahm Woo-Bin schnell meinen arm und hielt mich fest. "Es war eindeutig genug.",brummte er vor sich hin. Ich lachte und hing mich an ihn. Woo-Bin brachte mich sanft zum auto und setzte sich neben mich.
"Oppa!",nuschelte ich und Woo-Bin schaute mich überrascht an,"Woo-Bin Oppa würdest du nochmal bei mir schlafen ?" Ich schaute ihn bettelnd an. "Wae?",fragte er sanft zurück. "Obwohl jetzt cloud bei mir wohnt, hab ich trotzdem das Gefühl alleine zu sein.",murmelte ich vor mich hin,"Natürlich ist es nix neues aber trotzdem, ich dachte hier ändert es sich vielleicht.",ich sah ihn an," Natürlich ist es auch nicht in Ordnung wenn ich dich frage ob du bei mir schläfst, deine Familie macht sich bestimmt sorgen. Es muss toll sein, zu wissen das sich jemand um sich sorgt und angst um ihn hat. Ich bin neidisch Woo-Bin.",mir kamen Tränen, "Sorry,ich weiß das ich egoistisch bin.". Ich weinte, ich hatte Woo-Bin einem mir fast fremden mein größtes Problem erzählt und das obwohl nicht mal Cherry bescheid wusste. Ich wiederholte in meinem Kopf was ich gesagt hatte und wurde rot. Wahrscheinlich sprach der Alk. Aus mir raus,probierte ich mir einzureden. "Es tut mir leid, ich hab nicht überlegt was ich gesagt habe.",sagte ich mit leicht roten kopf," Es reicht wenn du mich heim fährst." Ich probierte zu lächeln. Woo-Bin schwieg. Aber mir viel auf das wir in die entgegen gesetzte Richtung meiner Wohnung fuhren. Ich schaute Woo-Bin fragend an,sagte aber nix, da es mir immer noch unangenehm war.
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If You
FanfictionPark Marion hat alles was sie möchte. Sie ist beliebt,hübsch und intelligent. Doch ihr größte Wunsch ist das sie berühmt wie ihre Mutter wird . Deshalb hat sie sich bei YG Entertainment beworben und wurde angenommen. Alles scheint perfekt bis auf...