Levis Sicht
Ich wachte auf und sah das sie (V/N) sich auf mich gerollt hatte und sich an mich Kuschelte, was ich sehr genoss hat. Nur das was ich nicht so schön fand, das sie viel zu schnell atmete und das einige Schnitte wieder auf gegangen waren.
Ich setzte mich auf und damit saß sie auf meinen Schoß und schüttelte sie sanft: „(V/N)!"
Sie schlug langsam ihre Augen auf: „Nein! Bitte hör auf Bruno!"
Sie war immer noch in ihren Traum gefangen. Ihr Blick war verschleiert und zwar nicht so wie als hätte sie einen Orgasmus hatte, sondern als hätte sie Fieber oder so.
Langsam klärte sich ihr Blick und sie umarmte mich.
„Hey, kleine. Alles Okay?" fragte ich und strich ihr über den Hinterkopf.
Sie antwortete nicht.
„Komm wir gehen Duschen." sagte ich und hob sie hoch.
Wir beide waren noch nackt, warum ich direkt mit ihr auf den Arm in die Dusche stieg.
„Wir fahren gleich ins Krankenhaus, da gucken wir das das alles wieder Heile wird." sagte ich und stellte die Behutsam ab und stellte das Wasser ab.
Einen Arm ließ ich vorsichtshalber trotzdem um ihre Taille liegen.
„Nicht ins Krankenhaus..." sagte sie leise und legte ihren Kopf an meine Brust, „Ich will heute noch nach Hause fahren. Und da lassen sie mich nicht weg."
„Bist du dir sicher?" fragte ich besorgt und strich ihr über den Rücken.
„Ich habe nur schlecht geträumt weiter nichts. Das kann passieren mit den Schnitten wenn ich mich zu viel bewege. Es ist nichts schlimmes." sagte sie und ging aus der Dusche und Shampoo zu holen.
Sie kam wieder rein und sah zu mir hoch und begann zögerlich mir Shampoo in die Haare ein zu massieren.
Ich brummte zu Friede und hob sie hoch, sodass sie sich nicht so strecken musste.
Sie gab einen erschrockenen kurzen Schrei von sich und klammerte sich an meinen Schultern fest.
Ich konnte mir ein kurzes Lachen nicht verkneifen. Ich wollte nicht dass sie so redet wie eben. Denn sie sollte lieber lachen und fröhlich sein, nicht so ernst und abgehärtet.
Sich strich mir weiter Shampoo durch die Haare und sah mir mit ihren (A/F) Augen in meine Augen.
„Kriege ich auch mal das Shampoo." Baht ich und sie öffnete kurz die Schmale Dusch Kabine und holte das Shampoo.
Ich nahm ein wenig davon und begann es in (V/N)s Haare ein zu Massieren.
So spülte ich ihre Haare aus und dann auch schnell meine und dann ging ich aus der Dusche und holte aus einen Schrank schnell zwei Handtücher.
So half ich ihr aus der Dusche zu steigen und sie begann ab zu trocken.
Als ich mich umdrehte hörte ich ein: „Es tut mir leid!"
Ich drehte mich zu (V/N) um und sie sah mich besorgt an.
„Was meinst du?" fragte ich verwirrt.
„Ich habe dich gekratzt." meinte sie und ging hinter mich und strich mir über meine Schulterblätter.
Ich sah in den Spiegel hinter mir und konnte ein Paar Kratzer an meinen Schulterblättern sehen.
Ich lachte: „Tut nicht weh und werden mich für die nächsten Tage an ein echt heißes und Schönes Ereignis erinnern, wie du stöhnet unter mir liegst."
Sie wurde sofort knall rot.
Ich begann zu lachen und ging mit dem Handtuch um den Schultern in ihr Schlafzimmer und holte meine Sachen.
Sah auf die Uhr... Es war nicht schön was ich da sah.
„Kleine, ich muss los." sagte ich und zog mich schnell um, „Wann fährst du los?"
„So um 3." kam es aus den Bad und die Trägerin dieser Stimme kam aus den Bad.
„Ich werde es bis dahin nicht mehr Schafen." sagte ich verärgert und zog mir meine Schuhe und Socken an.
„Na, ich komm ja auch wahrscheinlich am Sonntag oder spätestens am Dienstag wieder." sagte sie und ging zu ihren Schrank.
„Ich werde dich Trotzdem vermissen." sagte ich und ging zu ihr und küsste sie auf die Empfindliche stellen an ihren Hals.
Sie schmiegte ihren Hals begierig an meine Lippen und ich verpasste ihr deswegen weiter unten, bessergesagt ein wenig unter ihrer Halsbeuge, wo es nicht so sehr auffiel einen Knutschfleck.
„Ich liebe dich." sagte ich und drehte sie zu mir um und gab ihr einen Langen sehnsüchtigen Kuss.
Sie erwiderte und schlang ihre zu dünnen Arme um meinen Hals.
„Ich liebe dich auch." sagte sie als ich mich löste.
„Ich würde gerne bleiben, aber ich muss zur Arbeit, bin aber sowieso schon eine Stunde zu spät." sagte ich mit einen weiteren Blick auf die Uhr.
„Dann sag ich mal Tschau. Ich ruf dich an." sagte sie und gab mir noch einen Kuss auf die Wange.
Ich ging in den Flur und nahm meine Jacke die am Hacken hing: „Tschau."
Ich schloss sorgfältig die Türe hinter mir und joggt runter und zu meinem Auto.
Ich schloss es auf und sah kurz auf mein Handy.
Ich hatte eine SMS von Mikasa bekommen: ‚Bin bei dir im Büro und kümmere mich um die Kunden die hier seit 20 Minuten warten. Wo steckst du?'
Ich fluchte und fuhr so schnell es ging durch die Stadt zum Büro.
Ich rannte hoch und fuhr mir durch meine Noch immer nassen Haaren.
Ich öffnete die Türe zu meinen Büro und sah 3 Personen.
Es waren zwei Interessenten an einen Neuen Produkt was wir grade am rausbringen wollten und Mikasa.
„Entschuldigen sie die Verspätung." sagte ich kalt, aber nicht so kalt wie sonst und setzte mich auf meinen Stuhl, „Nun können wir ja anfangen!"
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Levi x Leser - Levi ist mein Chef
FanfictionÜbernommen von @Kpop_Lover4ever Kpop_Lover4ever Die 20 Jahre alte (V/N) (N/N) ist umgezogen und beginnt ihren neuen Job. Allerdings ist das Glück anfangs nicht an ihrer Seite. Ihr neuer Che...