Deine Sicht
Ich spürte noch immer die Küsse die er auf meinen Körper hinterlassen hatte.
Es hatte alles so unschuldig angefangen. Erst waren wir ins Schlafzimmer gegangen und dann, naja hatte mich Levi wieder geküsst. Wild halt und danach... Hatte er begonnen mich aus zu ziehen und von Kopf bis Fuß zu küssen.
Er hatte sich manche stellen auch besonders vor genommen, wie meinen Nippel, meinen Hals wo auch genau wie an ein paar anderen Stellen nun fette Knutschflecken prunkten und auch meine Intimste Zonen hatte er auch mit seinen Mund verwöhnt.
Ich wollte gar nicht mehr an den Sex denken... Sagen wir so. Es war schöngewesen selber das Tempo bestimmen zu können und ein wenig zu reiten. Das war wie ich mal in einen Buch gelesen hatte, auch die Stimulierte Stellung für die Frau weil der Kitzler am meisten gereizt wurde.
Das erklärte meine Höhenflüge... Einer hatte mich schon erschöpft und Levi hatte sich aufgesetzte und mich ein wenig gestützt... Aber die 4 danach hatten es nicht besser gemacht.
Warum musste Levi so ausdauernd sein im Gegensatz zu mir.
Nun lag ich auf ihn und hatte bis eben geschlafen. Es war äußerst bequem auf ihn zu liegen.
Ich rollte mich aber runter und stand auf: „Komm... Es ist gleich 6 und wir müssen noch Duschen."
Es war so freundlich wie ich ihn weckte.
Ich spürte, dass die Reibung in mir was angerichtet hatte und dass ich nun Wund war, was ich nicht so toll fand.
Er grummelte irgendwas und stand genau wie ich nackt, wie Gott ihn schuf, auf und er war eindeutig schöner an zu sehen als ich.
So schleppte ich mich immer noch müde und wund in die Dusche. Levi folgte mir wieder in die kleine Kabine.
Er schloss die Türe und ich machte das Wasser an.
So duschten wir schnell und ich machte kurz das Wasser Eis kalt, damit ich und auch er wach wurden. Ich zuckte zusammen und Levi ignorierte es. So schnell ich konnte stellte ich dann wieder auf Kuschelig warm.
Insgesamt würde ich trotzdem sagen, dass er genauso müde war wie er.
„Hast du Sachen dabei?" fragte ich und stieg aus der Dusche und nahm mir ein Handtuch.
Ein weiteres warf ich Levi zu, der dies fing und sich damit durch die Haare rubbelte: „Ja aber die sind unten im Auto."
„Ich gehe sie dann mal schnell Holen." sagte ich und ging in meine Schlafzimmer, wo ich mir meine Sachen schnappte und mich in Rekordzeit umzog. Bevor ich es vergaß nahm ich mir die Schlüssel die ich brauchen würde.
So fertig gemacht ging ich schnell runter und zu seinem Auto, wo ich seine Tasche aus dem Kofferraum holte und wieder alles ab schloss.
So ging ich wieder hoch und mir war in den Augenblick auch aufgefallen, dass das Auto immer noch war.
So öffnete mir Levi die Türe von meiner Wohnung: „Danke, das ist sehr freundlich."
Er gab mir einen Kuss auf den Mund und nahm mir dann die Tasche ab.
„Ist doch nicht der Rede wert." sagte ich und ging in die Küche.
Ich machte schnell Kaffee für uns beide und mir ein Müsli. Ich wusste ja nicht was Levi wollte und über ihn entscheiden wollte ich nicht.
Er kam auch schnell mit einen Frischen Hemd und einer schwarzen Jeans in die Küche wo ich ihn eine Tasse hin hielt und er mich dankbar an lächelte.
„Was zu essen musst du dir selbst aus dem Schrank was nehmen." sagte ich und setzte mich an den kleinen Tisch der in der Küche stand.
Er nahm sich eine Schüssel und ebenfalls raus und wir aßen schweigend Müsli mit Milch, da ich keinen Joghurt da hatte.
Naja, man merkte einfach das ich nicht der Fan von einkaufen war, aber ich musste das bald mal wieder machen auch wenn ich dies nicht mochte.
Ich ging zu meiner Garderobe und nahm mir meine Stiefel aus einen kleine Schrank. Schnell zog ich die Reisverschlüsse hoch.
„Du sieht wirklich gut aus." sagte Levi der gerade in den Flur kam, „Vor allen in diesen Rock."
Ich stand sofort wieder auf und wurde knall rot, da ich wusste was er gemeint hatte und sein Dreckiges grinsen half mir nicht es weniger peinlich zu finden.
Glücklicher weise hatte ich den anderen schon Angezogen und ich nahm meinen Blazer und zog diesen an: „Komm wir müssen los. Wir sollten schon pünktlich da sein!"
„Ja ja..." sagte er immer noch grinsend und zog sich auch seine schicken Lederschuhe an, wie auch seine Jacke.
Ich ging vor ihn runter, was mir nach her einfiel, nicht so gut war, da ich ihm damit freie Aussicht bescherte auf meinen Allerwertesten.
Ich stieg auf den Beifahrerplatz und spielte mit meinem Armband herum.
Meiner Mutter war es aufgefallen und fand es genauso schön wie ich. Wir waren uns schon ziemlich ähnlich. Aber warum sollten wir das nicht?
So sah ich wieder aus den Fenster: „Wann machst du den heute Schluss?"
„Keine Ahnung. Muss mal gucken wie viel Arbeit heute ansteht. Du musst nicht mit der anderen zusammen arbeiten, du kannst bei mir in mein Büro sitzen wenn du willst." sagte er.
„Gerne, aber ich sollte mal meine Kollegen kennen lernen. Ich kenne eigentlich nur dich und... Naja wenn du Mikasa mitzählst, Mikasa." sagte ich und sah ihn an.
„Wie du willst." sagte er und freundlich.
„Wie ist sie dem so?" fragte ich und sah ihn nun voller Neugier an, was er nicht sah.
„Sehr freundlich und liebenswert." sagte er und lächelte ein wenig in sich hinein.
„Und wie bin ich?" fragte ich und legte meine Hände auf meine Knie.
„Sehr süß, liebenswert, sogar mehr als das. Sexy, eigensinnig und auch Charismatisch. Ich könnte viele Sachen über dich sagen. Und was denkst du über mich?" fragte er.
„Du bist süß, zuvorkommend, streng und noch einiges mehr. Ach und einen Liebeswerten Fimmel hast du auch, der mir ein wenig Hilft Nichts zu tun." sagte ich und lachte, aber Levi lacht aller Dings auch. Ich dachte schon er wäre wieder sauer geworden.
DU LIEST GERADE
Levi x Leser - Levi ist mein Chef
FanfictionÜbernommen von @Kpop_Lover4ever Kpop_Lover4ever Die 20 Jahre alte (V/N) (N/N) ist umgezogen und beginnt ihren neuen Job. Allerdings ist das Glück anfangs nicht an ihrer Seite. Ihr neuer Che...