Sexy Unterwäsche

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Deine Sicht

Ich Atmete erleichtert aus als endlich Sanitäter auftauchten und Alison auf eine Liege hoben.

Das alles war so Leise verlaufen das Kenny und Levi nichts davon mitbekommen hatte.

„Alison, soll ich mitkommen bis dein Mann da ist?" fragte ich sie als die Sanitäter sich in Richtung Türe begaben.

„Bitte..." sagte sie und nickte wehrend sie sich wieder anspannte.

Schnell ging ich ins Büro von Levi: „Alison mit ins Krankenhaus da sie Wehen hat. Ich sage ihnen Bescheid wenn ich wieder da bin."

Levi und Kenny sahen mich überrascht an als ich die Türe Schloss und mir schnell meine Tasche schnappte und die Treppen hinter den Sanitätern runter ging.

„Und wer sind sie, wenn ich fragen darf?" fragte mich die Sanitäterin die bei der Gruppe dabei war.

„Ich bin ihre Kollegin." sagte ich und Konzentrierte mich auf meine Füße wehrend ich die Treppe versuchte nicht runter zu fallen.

„Aha..." sagte sie miss traurig.

Wir stiegen alle zusammen in den Wagen und ich wurde angewiesen mich auf eine kleinen Sitz zu setzten, was ich auch tat und Alison mitleidig ansah.

Ihr Mann war super nervös und sagte er würde sofort ins Krankenhaus kommen.

Ich konnte mir kein Gesicht zu diesem Mann ausmalen sondern hatte nur diese Stimme im Kopf.

Wir hielten Abrupt. Ich hatte mich zwar die ganze Zeit festgehalten doch ich wurde trotzdem nach vorne Geschleudert.

Sofort luden sie Alison aus und verschwanden sie im Krankenhaus.

Ich folgte ihnen so schnell es ging, doch die Aufzugstüren schlossen sich vor mir und ich war nun ausgeschlossen.

Warum? Hatte ich was getan oder so. Ich meine Nicht und ich konnte mich nicht an irgendwas erinnern was mich nun zum Feind von Alison gemacht hatte.

Diese eine Sanitäterin hatte die Türe geschlossen und die hatte mich eben doch auch so komisch behandelt. Keine Ahnung, naja ich würde mir darüber nicht den Kopf zerbrechen und einfach hoch in die Richtung von den Plänen damit ich nicht wusste wo die Kreissaale waren.

Das war ja auch kein Wunder. Ich war noch nie Schwanger, meine Freundinnen auch nicht und in der Stadt wohnte ich erst 3 oder 4 Monate, was ja eigentlich nicht so lange war. Davor hatte ich 20 Jahre in denselben Stadt und im selben Haus gewohnt.

Eigentlich war ich auch froh, dass ich dies nicht wusste. Dies bedeute nämlich, dass ich noch nicht so oft hier gewesen war und das war immer gut.

Ich überlegte wo ich am besten hoch ging sollte.

„Miss (N/N)!" rief mir eine Bekannte Stimme, die meines Arztes zu.

„Ja." sagte ich und drehte mich zu ihn um.

„Sie sind grade hier, dann könnten wir ja eigentlich Fäden ziehen gehen." sagte er und schob mich sanft in die Richtung Behandlungsräume, „Sie können ihrer Freundin sowieso nicht helfen."

Ich war nur angespannt und sah besorgt um her, hin und her gerissen und besorgt.

„Wenn sie sich hinter den Vorhang entkleiden könnten." sagte er, als wir in den Behandlungsraum angekommen waren.

Ich tat einfach was er sagte und Faltete meine Bluse und Rock Ordentlich zusammen bevor ich nur in Unterwäsche raus trat und mich auf die Liege legte.

Ich war im inneren sehr froh das ich keine Aufreizende Wäsche besaß. Sonst hätte es jetzt ziemlich Peinlich werden können. Ich könnte mir ja bald welche für Levi zulegen. Diese würde er sicher mögen und auch aufreizend finden, wie jeder Mann. Aber ich war mir sicher, dass es ihn gefallen würde. Ihn hatte ja auch schon meine Stiefel und den Rock gut gefallen.

Naja... Es war eigentlich ein Rock den ich nicht als Sexy oder so eingestuft hatte, den seit Bruno mich so herablassend behandelt hatte, hatte ich alles versucht so wenig sexy wie möglich zu sein.

Aber das war alles so Teuer, wie ich aus meiner Vergangenheit wusste! Warum hatte ich nur alles verbrannt?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, was mich ein wenig nervte.

„Die Schnitte sind alle sehr gut verheilt." sagte der Arzt der sich grade einen Mundschutz aufsetzte.

Ich blieb einfach liegen und spürte an meinen Knöchel ein starkes ziehen was weh Tat und mir sehr unangenehm war. Ich fand es schrecklich und wollte am liebsten aufstehen und gehen.

„Alles in Ordnung?" fragte der Arzt und sah mich neugierig an.

„Das ist nicht angenehm." sagte ich und verzog mein Gesicht.

„Soll ich ihnen eine Betäubung geben. Dann müsste dies aber eine Komplette sein, da sie so viele verschiedene stellen sind." sagte der Arzt und ich nickte nur, „Also dann warten sie kurz."

Ich lag also auf der Liege und wippte mit meinen Zehen auf und ab.

Wie lange ich warten musste wusste ich nicht und holte mein Handy aus der Tasche: ‚Bleib noch was Länger. Werde gleich betäubt und die Fäden werden alle gezogen. Es wird aber eine voll Narkose, da mir das Wehtut und da es dumm wäre jede einzelne stelle Betäuben zu müssen.'

Levi schrieb mir direkt zurück: ‚Ich komme. In welchem Zimmer liegst du?'

Ich sah kurz aus den Zimmer und schrieb Levi kurz die Nummer: ‚Ich weiß leider nicht wo Alison ist. Die haben mich nicht mit gelassen, aber ihr Mann sollte schon da sein.'

‚Okay. Ich bin unterwegs.' schrieb er mir und ich legte mein Handy wieder weg und setze mich wieder auf die Liege.

Ich musste noch 10 Minuten warten und dann kam endlich wieder der Arzt mit einer Spritze in der Hand.

Mussten die nicht eigentlich eingepackt sein? Nein, der Arzt musste das doch wissen.

Ich sah wie er näher kam und mir vorsichtig die Spritze in die Ader an meinem Handgelenk setzte.

Ich zuckte zusammen und sah zu dem Arzt der mich aus irgendeinem Grund komisch angrinste.

„So. Nun warten wir 15 Minuten bis du ganz tief schläfst und dann fangen wir an. Du brauchst keine Angst haben. Du wirst gar nichts spüren." sagte er und meine Sicht begann zu verschwimmen und ich legte mich vorsichtig auf die Liege.

Meine Augen fiel zu und ich war eingeschlafen.


Levi x Leser - Levi ist mein ChefWo Geschichten leben. Entdecke jetzt