Deine Sicht
Ich zog 2 Wochen Später ins Loft.
Alle waren mich besuchen gekommen, doch Levi hatte sich in besonders wenig Blicken lassen. Als ich ihn das zweite Mal hier gesehen hatte, sah er besonders schlecht aus. Aus irgendeinem Grund hinkte er ein wenig.
Aber um ehrlich zu sein wollte ich ihn auch nicht direkt bei mir haben, nachdem was ich erfahren hatte. Irgendwie... war mir alles einfach zu viel und vor allen zu viel auf einmal.
„Mom..." jammerte Chris und sah zu mir, „Die Schuluniform ist doch voll übertrieben."
Ich lag in meinen Krankenbett, was hoch gebracht wurde: „Ich kann daran nichts ändern und ziehst du das nicht an wird Adam wütend, weil er denkt das du deine Ausbildung nicht ernst nimmst."
„Aber... ich hätte doch auch Deutschland bleiben." sagte er und sah mit seinen Dunkeln Augen zu mir, was mich traurig und glücklich zu gleich machte.
Auf der einen Seite brauchte er mich nicht mehr und auf der anderen Seite hatte er ausversehen mit der Familien Gründung begonnen und er wollte zu seiner Mutter und sich um sie kümmern.
„Ja hättest du, jetzt bist du aber hier." sagte ich mit einen traurigen lächeln an und nahm seine Hand.
Er schwieg und sah traurig auf unsere Hände, bevor er sich nach einer halben Minute unsere Hände löste: „Ich fahre dann wohl jetzt mit Dad zur Schule..."
Ich lächelte nur traurig und sah ihm zu wie er das Zimmer verließ.
Zuko kam zu mir: „Wie geht es dir?"
„Besser. Und freust du dich auf Schule?" fragte ich und sein Mine, die davor ein kleines lächeln andeute wurde ein wenig Traurig.
Er war normal, dieser Typische Japaner, der keine Emotionen zeigte, doch immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen oder einen Emotionslosen Gesicht, Körper Kontakt ging er zum großenteil aus dem Weg, außer bei Seraphina.
„Zuko..." sagte ich und sah ihn mit traurigen Augen an.
„Ich vermisse Sera, aber sonst ist alles hier so toll. Es ist auch ein wenig schwer mit ihr zu telefonieren, wegen der Zeitverschienung." sagte er und ich sah ihn so traurig an.
„Ihr werdet schon einen Weg findet." sagte ich und er verabschiedete sich ebenfalls.
Nun dachte ich war es erst mal vorbei mit den Besuchern, weswegen ich mich auf ewige Langweile und viel Spaß mit Schmerzmittel vorbereitete.
„(V/N)." kam es von der Türe und ich sah hin.
Levi stand dort, mit tiefen Augenringen, verwuschelten Haaren und einen traurigen Blick.
„Levi." sagte ich ein kleines bisschen reserviert.
„Kann ich..." begann er und unterbrach sich dann selber, „Ich fahr die Jungs zur Schule."
Als er grade sich umdrehte um aus dem Raum zu gehen, sagte ich seinen Namen, worauf er stehen blieb: „Vielleicht können wir gleich mal in Ruhe reden, wenn du nichts anderes zu tun hast."
„Natürlich." sagte er und seine Augen leuchteten kurz bevor er ging.
Ich legte mich ein wenig Bequemer hin, als Nanaba sich in den Türrahmen lehnte.
„Hey." sagte sie nach einer Zeit die wir uns angesehen hatten.
„Hey." sagte ich ebenfalls und Klopfte neben mich auf die Bettkannte.
„Kann ich dir irgendwas antun?" fragte sie und grinste aus irgendeinem Grund, der nicht an ihrer Wortwahl liegen konnte.
„Grade eigentlich nicht. Danke." sagte ich und sah sie an, wie sie ein wenig mit ihren Ring spielte.
„Wie würdest du sagen geht es dir im Vergleich zu gestern?" fragte sie und schlenderte sehr langsam zu meinem Krankenbett rüber.
„Besser." sagte ich und sah sie an, während ihre Hände zu den Gürtel ihres Bademantels glitten und den Knoten mit einer Simplen Bewegung lösten.
Ich beobachte, wie der Morgenmantel zur Seite rutschte und wirklich sexy Unterwäsche zum Vorschein kam. Es war schwarze Spitzenunterwäsche, die ich noch nie an ihr Gesehen hatte. Ihr Slip war ein String Tanger.
Doch meine Augen wanderten zu ihren kleinen Babybauch, der mich irgendwie so glücklich machte.
„Wie gut?" fragte sie mit einer so sexy Stimme, dass ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen konnte.
„Dreh dich für mich." sagte ich, was sie auch tat, während sie den Bademantel zu Boden fallen ließ.
Sie hatte ihre blonden Haare immer noch kurz geschnitten und auch ihre grauen Augen zog mich in den Bann, aber genauso ihr wunderschöner Arsch, der in dieser Unterwäsche gut zu sehen war.
„Ich möchte dir was Gutes tun, denkst du, das geht?" fragte sie und kam zu mir geschlendert.
Ich konnte nur nicken, und sie beugte sich zu mir und küsste mich sanft, was irgendwann dann aber immer intensiver wurde, was mir und ihr auch ein paar Stöhner entlockte.
Meine Hand fuhr von ihrem Gesicht, sanft über ihre Brust und dann auf ihren Babybauch, wo ich eine Zeit verweilte, bevor ich meine Hand langsam zu ihren Höschen wandern ließ. Meine Hand strich über den Eingang zu ihrem Inneren, was sie ihre Beine ein wenig spreizen ließ.
Ich spürte die Feuchtigkeit und doch nahm sie meine Hand weg und zog mir die Decke weg, was mich in meinen viel zu großen T-Shirt auf dem Bett sitzen/liegen ließ.
Sie kniete sich über mich und küsste mich und ich schlang meine Arme um sie und griff in ihre Haare.
Irgendwann lösten wir uns und sie küsste sich meinen Hals runter und über das T-Shirt runter zu meinem Inneren, was von einer ganz normalen Unterhose von der Welt versteckt wurde.
Sie legte, genau wie ich, ihre Hand auf meinen Unterleib und begann druck aus zu üben und begann mich wieder zu küssen.
Mit ihren Mittefinger drückte sie gegen mich und ich stöhnte laut, da sie genau den Richtigen Punkt traf.
Ich zog meine Knie ein wenig an und wand mich ein wenig unter ihr.
„Mädels..." kam es von der Türe und wir sahen erschrocken zu Adam der da Stand mit einem Donat in der Hand, den sie genüsslich aß, während sie uns ansah.
„Adam!" rief Nanaba und ließ sofort ab von mir.
„Was." sagte er und aß weiter seinen Donat, „Soll ich noch Popcorn holen."
Nanaba sah ihn einfach nur Böse an und ging zu dem Bademantel und zog ihn wieder an. Während sie raus ging sah sie ihn wütend an. Als sie an ihm vorbei ging, trat sie gegen sein Falsches Bein, was ihn fast zum hinfallen brachte. Dabei zischte sie noch was in sein Ohr, während er weiter aß.
Er kam zu mir und gab mir auch einen Donat, den ich auch begann zu essen.
„Heute ist ein angenehmer Tag." sagte Adam und trank an seinen Kakao, den er sich in Starbucks geholt hatte. Ich wusste, dass es kein Kaffee war, da er keinen Trank.
„Das heißt keiner höhst peinlicher Krankenhaus besuch oder Spritzen." sagte ich ein wenig genervt und gelangweilt von meiner Situation.
Auch wenn ich das Leben liebte, hasste ich meine ständige Krankheit oder Unfälle zu haben...
„Nein, heute kommt eine Frisöse und jemand der dir die Nägel macht und Masken... Alles entspannende." sagte er und ich lächelte mich an.
„Das hört sich wirklich nach den ganzen Torturen, nicht mehr so schlecht an." sagte ich.
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Levi x Leser - Levi ist mein Chef
FanfictionÜbernommen von @Kpop_Lover4ever Kpop_Lover4ever Die 20 Jahre alte (V/N) (N/N) ist umgezogen und beginnt ihren neuen Job. Allerdings ist das Glück anfangs nicht an ihrer Seite. Ihr neuer Che...