Deine Sicht
Nichts zu tun war anstrengend. Ich wollte unbedingt was tun, aber Levi guckte auch extra drauf das ich nichts tat, sondern rum lag und irgendwelche Serien guckte oder Bücher las.
Ich würde lieber putzen als weiter nichts tun. Irgendwie hatte ich da auch richtig Lust drauf... Das hatten aber viele Schwangere Frauen, wegen des Nestbaues und so. Aber bei Levi als Mitbewohner konnte ich mich drauf verlassen, dass immer alles sauber war.
Ich war so gelangweilt und wusste nicht was sonst machen konnte um die Zeit rum zu kriegen.
Am liebsten würde ich einfach noch mal eine Runde spazieren gehen mit Totoro.
Doch das ging nicht, da ich grade mal auf Klo durfte.
Dazu kam das meine Erkältung nicht besser geworden war und mein Bauch noch größer war, was mich fertig machte
Levi brachte mir eine Suppe und lächelte mich an. Er ging seid ich liegen musste gar nicht mehr Arbeiten. Davor hat er dies noch gemacht, doch jetzt weigerte er sich, da er ja auf mich aufpassen musste und ich ja sonst auf den Tisch tanzen würde. Dazu hätten alle anderen aus der Firma ja alles unter Kontrolle.
Das war aber nicht meine Meinung, aber ich musste ihn einfach da machen lassen, umstimmen konnte ich ihn so oder so nicht, denn er war schon immer stur gewesen und bei solchen Sachen konnte ich ihn so oder so nicht überzeugen.
„Ich habe eine Adventskranz grade vor der Türe Gefunden, mit einem Zettel von unseren Nachbarn." sagte Levi und kam zu mir und legte ihn auf den Tisch.
„Wir haben uns denen gar nicht vorgestellt. Wir sind sowas von Unhöflich... Und wir wohnen hier fast schon ½ Monate!" sagte ich und sah den selbstgemachten Adventskranz an.
„Das können wir doch heute machen. Wie wäre es mit jetzt?" sagte Levi und ich konnte das erst gar nicht glauben.
„Dann ziehe ich mir erstmal vernünftige Sachen an." sagte ich und stand von der Couch auf.
„Okay macht das... Soll ich dir vielleicht Sachen holen, dann brauchst du nicht die Treppe hoch." sagte er.
„Danke, das wäre nett." sagte ich und setzte mich langsam wieder.
„Ist doch kein Problem." sagte er und ging zügig die Treppe hoch und kam dann mit einer Schwangerschaftsjeans und einer meiner Schwangerschaftspullis zurück.
Den Pulli zog ich mir schnell über. Der Nachteil war nur immer, dass ich mir die Sachen übers Internet oder in Speziellen Läden kaufen musste, da ich so klein war. Dazu kam dann das mir die Ärmel immer zu locker waren, da meine so dünn waren.
Bei der Jeans war dasselbe Problem. Als ich mich daran machte diese anzuziehen, half mir Levi sofort und ich lächelte ihn an. Er war immer so führsorglich. Zwar war dies manchmal ein wenig nervig, aber es war so süß.
Levi holte noch schnell ein Paar Tafeln Schokoladen aus einen Schrank als kleine Aufmerksamkeit.
„Komm lass uns gehen." sagte er nachdem er mir noch meine Schuhe und Jacke angezogen hatte. Irgendwie kam ich mir ein wenig vor wie meine Puppe.
So nahm ich seine Hand und wir gingen langsam zum ersten Haus neben an.
Dort klingelte ich, nachdem ich mich die Treppen hoch gequält hatte.
Nach kurzer Zeit öffnete ein Mann in seinen 30igern, der gefühlte 2,10m groß war und geflissentlich über uns drüber guckte. Das waren Levi und ich schon gewöhnt.
Levi räusperte sich mit einen kleinen grinsen und der Mann sah überrascht nach unten: „Huch Hallo."
„Hallo. Wir wollten uns kurz vorstellen, wir sind die neuen Nachbarn." sagte ich und lächelte ihn an und hielt ihn die Hand hin, und dies auch ein wenig hoch, „Mein Name ist (V/N) Ackermann."
„Peter Weber..." meinte dieser immer noch überrascht.
„Levi Ackermann." sagte er und schüttelte ihm ebenfalls die Hand.
„Kommen sie doch rein." sagte dieser nun ganz normal und machte uns Platz.
„Gerne." sagte ich und ging rein.
Als ich mich grade seufzend dran machen wollte meine Schuhe aus zu ziehen sagte Peter schnell: „Lassen sie die Schuhe ruhig an (V/N) und geben sie mir ihre Mäntel."
„Vielen Dank." sagte ich und wir taten was er uns sagte.
Danach folgten wir ihn ins Wohnzimmer wo zwei Frauen aneinander geschmiegt da saßen und ein weiter Mann.
„Hallo." sagte Levi und die Leute sahen Freundlich zu uns, „Wir wollten uns nur kurz Vorstellen. Wir sind die neuen Nachbarn neben an."
„Schön sie kennen zu lernen. Mein Name ist Rene." sagte der andere Mann und kam zu uns und schüttelte meine und dann Levis Hand.
Die Frauen taten es ihn gleich und stellten sich als Ymir und Christa vor.
„Setzen sie sich doch." sagte Christa und schob mich auf die Couch wo ich mich auch Brav hinsetzte, „Im wievielten Monat sind sie den?"
„Fast im neunten." sagte ich und lächelte in mich hinein wehrend ich meine Hand über den Bauch streichelte.
„Aww das ist so süß. Darf ich auch mal?" fragte Christa und sah mich mit ihren großen blauen Augen an.
„Warum nicht." sagte ich lachend.
Sie strich ganz sanft über meinen Bauch, was Levi beobachtete wehrend er mit den Männern und Ymir redete, und lächelte genauso verträumt: „Ymir ich will auch ein Baby."
„Ich weiß." sagte diese, „Aber ich habe nun mal keinen Penis."
„Und das ist auch gut so." lachte Christa und ich viel mit ein.
„Darf ich fragen wie alt ihr seid ihr seht nämlich beide ziemlich jung aus?" fragte nun Rene.
„Ich bin 21 und Levi wird am 27 Dezember 25." sagte ich und lächelte ihn an.
„Ich Dacht nämlich du wärest 19 und er halt 25. Das hätte ich nämlich schon ein wenig früh gefunden ein Kind zu bekommen." sagte er und lächelte leicht.
„Das Fanden die Leute auf Instagram auch." sagte Levi und schüttelte seinen Kopf.
„Ach hört nicht auf die, wir sind Lesbisch as fuck, und da versuchen uns Leute auch rein zu reden, aber so lange ihr euch liebt, ist es richtig." sagte Ymir und sah uns ernst an.
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Levi x Leser - Levi ist mein Chef
FanfictionÜbernommen von @Kpop_Lover4ever Kpop_Lover4ever Die 20 Jahre alte (V/N) (N/N) ist umgezogen und beginnt ihren neuen Job. Allerdings ist das Glück anfangs nicht an ihrer Seite. Ihr neuer Che...