Levi x Leser - Levi ist mein Chef

Meine Kleine

Levis Sicht

Ich ging durch das Krankenhaus und suchte das verdammte Zimmer. Aber ich fand es erst nach einer gefühlten Ewigkeit. Sie mussten das mal hier besser ausschildern!

Aus Höflichkeit und weil es sich gehörte wollte ich klopfte. Doch ich hörte komische Geräusche aus dem Zimmer und ich legte mein Ohr an die Holztür.

„Oh.... Diese... Brüste..." hörte ich einen Mann entzückt und eindeutig erregt stöhnen.

Ich sah noch mal auf die Zimmernummer. Das war eindeutig das Zimmer das mir (V/N) gesagt hatte. Ich überlegte nicht lange und riss die Türe auf und trat in den ziemlich großen Behandlungsraum.

Ich sah einen Mann in einen weißen Kittel der grade (V/N) auszog.... Der hatte sie doch schon einmal behandelt als sie ihren Unfall hatte. Was zur Hölle war hier los.

(V/N) lag ohne BH schlafend auf der Liege und ich sah wie dieser Hurensohn mit einer Hand an seinen steifen Schwanz rum machte und grade dabei war ihre Unterhose aus zu ziehen.

Ich sah Rot in dieser Sekunde und ging auf diesen Typen zu, der mich anscheint nicht gehört hatte, obwohl ich ja nicht grade leise war.

Ich packte den Typen unsanft an seiner Schulter. Der betroffen sah mich erschrocken an und schloss seine Hose hastig: „Ähm, was machen sie hier?"

„Warum haben sie grade ihre Hose zu gemacht und diese Frau fast komplett ausgezogen?" fragte ich und packte den Mann am Kragen und ließ seine Beine leicht über den Boden Baumeln.

„Was reden sie denn da?" fragte dieser Typ und versuchte sich auch aus meinen Griff befreien, was ihn aber nicht gelang, aber auch nicht gelingen würde.

Ich nahm mein Handy raus und drückte auf meinen Kontakten herum und rief Erwin an, weil das eine bessere, nein, aber Vernünftiger war als diesen Kerl um zu bringen.

Zum Glück hob er sofort ab: „Hey Levi was gibt es?"

Der Typ zappelte und ich schüttelte ihn leicht was ihn damit aufhören ließ.

„Jemand hat grade versucht (V/N) zu vergewaltigen." sagte ich kalt zu ihn und nannte ihn knapp das Krankenhaus und das Zimmer.

Er fragte nicht weiter sondern legte auf. Bei ihm konnte ich mir sicher sein das er kommen würde.

„Wen haben sie eben angerufen?" fragte mich der Arzt und versuchte immer noch sich aus meinen Griff zu winden.

„Das geht sie einen Feuchten Dreck an." fauchte ich und warf ihn mit voller Wucht eine Ecke.

Nun wandte ich mich (V/N) zu. Ihre BH lag unter der Liege. Diese hob ich auf und zog es ihr wieder an damit dieser Perversling sie nicht weiter Anschauen konnte.

Ich sah die ganze Zeit wie sie ganz ruhig Atmete und es war gut das sie von den ganzen nichts Mitbekam...

Ich spürte einen harten Schlag auf den Hinterkopf, der mich Ausnocken sollte, aber nicht tat. Ich drehte mich zu ihn um und schubste ihn wieder in die Ecke: „Was willst du Arschloch?"

„Lass sie in Ruhe." fauchte er was mich wunderte. Das war doch wenn überhaupt mein Text.

Ich regierte nicht darauf sondern stellte mich einfach so, dass er nicht mehr meine Kleine angaffen konnte.

Ich hörte, dass die Türe aufgemacht wurde, aber sah nicht nach wer es war, da ich diesen Kerl nicht aus den Augen lassen wollte.

„Levi was ist nun los und warum sitzt dieser Mann auf den Boden?" fragte mich Erwin und ging auf den Typen zu. Daher sah ich, dass er in seiner Uniform gekommen war, also direkt vom Revier. Er verstand das grade mit Sicherheit grade ganz Falsch und dachte das ich übertrieben hatte.

„Habe kein Mitleid mit ihm, er hat sie ausgezogen und stand kurz davor sie zu vergewaltigen!" wütete ich herum und sah den Arzt Mordlustig an.

„Was... Er hat mich angefallen als ich dieser Frau die Fäden ziehen wollte." sagte er und sah mich verwirrt an.

„Dafür mussten sie sie ja komplett ausziehe und sich einen Runterholen!" schrie ich und stellte mich näher an (V/N) um sie mehr zu bedecken und auch beschützen.

„Dieser Mann hat mich angefallen. Er ist vollkommen durchgedreht. Nehmen sie ihn mit Officer!" sagte der Arzt und erhob sich.

„Ich nehme erstmal euch beide mit. Levi was hast du mit ihn gemacht er Blutet." sagte Erwin und sah mich besorgt an.

„Ich gehe nicht!" sagte ich und funkelte zwischen den Beiden hin und her, „Erst wenn (V/N) wieder wach ist!"

„Okay, ich gehe jetzt mit den Mann raus und du ziehst (V/N) wieder an." sagte Erwin ruhig und legte mir eine Hand auf die Schulter um mich zu beruhigen.

„Sie können diese Frau doch nicht mit diesen Verrückten alleine lassen! Nicht das er ihr noch irgendwas antut. Ich kann das machen. Ich bin ihr Behandelnder Arzt!" sagte der Typ.

Die Beruhigende Hand griff schnell nach mir und Erwin umklammerte mich Krampfhaft als ich versucht auf den Typen los zu gehen um ihn sein Verdammtes Genick zu brechen.

„Levi. Ich kläre das!" sagte Erwin und keuchte als ich ihn versuchte los zu werden, „Wenn du dich nicht beruhigst muss ich eine Schwester Holen damit die das macht."

„Nein alle in diesen..." begann ich doch Erwin unterbrach mich.

„Ich kann auch Hanji anrufen wenn dir das lieber ist." sagte er sanft und ich regte mich langsam, „Sie sollten das Zimmer verlassen und mir erzählen was passiert ist."

Der Arzt nickte nur, da er verstanden hatte das Widerspruch sinnlos war.

„Wie lange wirkt den noch das Betäubungsmittel?" fragte Erwin wehrend er mich langsam los ließ.

„Nicht mehr all so lange. Ich habe eine kleine Dosis gegeben damit ihr Körper nicht irgendwelche Nebenwirkungen zeigen kann." sagte er und ging aus der Türe die Erwin hinter ihnen schloss.

Ich ging zu einem Vorhang, wohinter sie sich sicher umgezogen hatte. Und ich behielt Recht. Ihre Sachen lagen dort sorgsam gefaltet. Diese nahm ich und ging damit zu der liege.

Vorsichtig nahm ich diese und zog sie ihr an. Alles sah normal aus.

Mir fiel auf das sie ganzen Knutschflecken noch hatte und das in den Schnitten die darunter waren gar keine Fäden waren...

Ich sah mich noch mal in den Raum um und nahm dann (V/N) auf den Arm und ging aus den Raum.