Kapitel 8

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Einfach unglaublich was ich getan hatte, na toll er denkt jetzt bestimmt dass ich eine Bitch bin die gleich mit jedem sofort in die Kiste steigt. Ich hatte so was von keine Ahnung was ich machen sollte, sollte ich versuchen mit ihm Kontakt aufzubauen? oder sollte ich das ganze einfach vergessen und einfach Belieber bleiben? Außerdem könnte ich eh nicht Kontakt zu ihm aufbauen, denn falls ich das könnte hätte ich das schon vor Jahren getan, denn Hallo? Welcher Belieber hätte dass nicht getan??

Ich seufzte und legte meine Hände an den Kopf. Der beste weg war es, dass ganze hier einfach zu vergessen.

*Einige Tage später*

Alles zurzeit war in Ordnung und ich versuchte das Geschehnis immer noch zu vergessen, was jedoch nicht so leicht war, denn meine auch so tolle Freundin erinnerte mich täglich daran.

Sie hasst mich immer noch dafür das ich mit Justin Bieber geschlafen hatte, denn sie wäre gerne an meiner stelle gewesen, jedoch vergisst sie immer wieder, wie es zu dieser Situation gekommen war und zwar dass ich beinahe entführt worden währe. Falls sie darüber spricht meint sie immer wieder wie Romantisch das ganze gewesen währe.

Ja, ja total... Nun ja schon ein bisschen, denn schließlich hattr er mich vor einem Psycho gerettet und war sozusagen mein Held wie in den Filmen. Andererseits spürte ich immer noch den harten Aufprall auf den Asphalt und die Unterleib schmerzen wegen Justin. Wenn ich so zurück dachte,  war es mir schon fast wert.

Das ganze wurde mir zu viel, zum Glück ging ich heute ins Tanzen, das demnächst begann. Ich zog mir eine Leggins und ein blaues Top an, Band  meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, begutachtete mich vor dem Spiegel, ging runter und packte meine Sportschuhe. Und machte mich schließlich auf den Weg.

Ich ging an die Bushaltestelle und wartete auf den nächsten Bus, der nach 5min ankam.

Dort angekommen, ging ich am Haupteingang rein und betrat den große Raum. Vorne links sind die Umkleidekabinen und die Spinde. Rechts sind die grau/schwarzen couche und in der Mitte von denen ein gläserner Tisch. Dort trafen wir uns meist nach dem Training oder auch davor falls wir auf die anderen warteten. Vorne ist die große Halle, wo die ganze vordere Seite mit Spiegeln bedeckt ist, damit man sich beim Tanzen sehen und seine eigene Fehler gleich aus korrigieren kann.   

Nach dem alle angetroffen waren, warteten wir auf unseren Cherografen Jason. Ca. 5 min später kam er endlich. 

Er hat lange schwarze Haare, war groß, schlank aber trotzdem muskulös, seine Haut ist braun gebräunt und im großen und ganzen richtig attraktive. Schade das ich nicht in seiner Liga spiele, da er älter als ich ist steht er bestimmt auf reifere Frauen.

Er begrüßte uns freundlich und lächelte mir noch einmal zu, dann legte er unseren Remix von unserem Tanz auf, zu dem wir schon angefangen hatten zu üben. Dieser Remix bestand aus verschiedenen Liedern wie Skrillex, Linken Park, Green Day, Daft Punk…

Wir tanzten alle synchron im takt und Üben schritt für Schritt weiter. Das machte echt Spaß, außerdem gab es immer was zu lachen. Wir verstanden uns alle echt super.

Nach 1 ½ h schweiß treibenden Trainings, liefen wir erschöpft zu unseren Wasserflaschen und setzetn uns auf die schwarz/grauen Chouche. Unser Trainer lief erfreut und strahlender als sonst auf uns zu, dass heißt bestimmt das er was großes anzukündigen hat. Er stellte sich aufrecht und selbstbewusst vor uns hin und sagte:

,, Leute ich habe gerade was von einer echt großen Chance erfahren, morgen wird hier her ein berühmter Sänger kommen und Tänzer für seine kommende Welttournee suchen. Wer das ist werde ich euch noch nicht verraten.”

,, Ach komm schon Jason, spann uns nicht auf die Folter. Wer ist das?”, platzte es mir heraus.

,, Meine Lippe bleiben versiegelt, Vanessa. Lass dich einfach überraschen. Ich will einfach morgen deinen süßen erstaunten Gesichtsausdruck sehen, denn ich weiß jetzt schon das ihr alle große Augen machen werdet.”

,,Aber-”

,,Kein aber und ich muss jetzt auch schon gehen.”

Ohne ein weiteres Wort zu diesem Thema zu sagen, verabschiedete er sich von uns und umarmte noch jedem zum Abschied. Dann machte er sich auf den Weg.

Oh man ich kann es kaum Abwarten auf morgen. Wer wird es wohl sein?

DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt