Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, ob ich gehen sollte oder nicht, machte ich mich auf den direkten weg zu Justin. Ich stieg in mein Auto und gab gas. Innerlich hoffte ich das es Justin gut ging und er gemütlich in seinem Bett lag.
Bei ihm angekommen, fuhr ich seine Einfahrt hoch und sprintete zu seiner Tür. Dort angekommen klingelte ich Sturm und hoffte das er mir, so schnell wie möglich die Tür öffnet. Die er zum Glück nach einer weile grummelnd öffnete.
,, Was zur Höll-” Bevor er es aussprach, fiel ich um sein Hals und es fielen mir tränen der Erleichterung. Als er realisierte hatte was hier vor sich ging und das ich es war, nahm er mich fester in seine Arm und streichte mit seiner einen Hand meinen Rücken auf und ab. Jetzt wurde mir wieder bewusst, wie sehr ich ihn vermisst hatte.
,, Pssh, alles ist gut.”
,, Ja, jetzt.”
,, Komm, lass uns rein gehen.”
Wir lösten uns voneinander und er greifte nach meiner Hand und führte uns rein. Er wollte wissen was passiert war und ich erklärte ihm alles. Als ich fertig damit war, nahm er mich wieder in den Arm. Ich spürte wie ihm die Tränen in den Augen kamen und schaute ihn nun an und nahm dabei sein Kopf in meine Hände.
,, Ich kann nicht mehr. Ich kann wirklich nicht mehr.”
,, Sag das bitte nicht Justin. Du bist nicht allein. Du hast Leute die dich Lieben, dich schätzen und dich als Vorbild sehen. Du hast eine tolle Familie die sich um dich kümmert, Freunde die für dich da sind und deine Beliebers die immer hinter dir stehen egal was passiert und das wird immer so bleiben. Wir alle können dich nicht leiden sehen und wir würden dir niemals erlauben zu gehen. Das würde unser Leben zerstören, denn du bedeutest uns allen sehr viel.”
,, Danke, dass brauchte ich jetzt wirklich. Ich kann dir nicht genug danken, aber trotzdem füllt es nicht die leere in mir und es frisst mich innerlich a-”
Ich wischte ihm während dem sprechen seine Tränen von der Wangen und bevor er seinen Satz beenden konnte, unter brach ich ihn mit einem Kuss auf die Lippen und schaute ihm danach in die Augen. In seinem Gesicht hatte sich das wunderschönste lächeln auf den Lippen gebildet, dass ich je gesehen hatte. Er greifte nun nach meiner Hand.
,, Ich wollte dir schon die ganze Zeit etwas was sagen, aber es ist immer irgendetwas dazwischen gekommen und um das zu verhindern, müssen wir kurz wohin fahren.”
,, Ich werde überall hin gehen vorhin du mich führst, aber ist das wirklich passend mit Schlafsachen dahin zu fahren?”
,, Keine sorge uns wird keiner sehen.”
Das war das letzte was gesagt wurde, bevor wir ins Wagen eingestiegen sind und losgefuhren. Als wir an einem Wald ähnlichem Ort angekommen sind, nahm er ein Bandana und band sie mir um die Augen, danach stiegen wir aus und er führte mich blind zu dem Ort. Nach kurzer nahm er mir die Augenbinde ab. Und ich staunte nicht schlecht, als ich sah wo wir gerade stehen.
Hier ist ein kleiner Wasserfall, die in ein Wasserbecken fließt. Der Wasserfall und das Becken, wurden von dem Mond beleuchtet und es sah so aus das dass Wasser leuchtete. Außenrum ist überall ebenes Gras und im Mondschein leuchtete es wunderschön grün. Man hatte außerdem einen tollen Ausblick in den sternenklaren Nachthimmel.
,, Gefällt es dir?” fragte mich Justin und warf mich aus meinen Gedanken.
,, Und wie es. Es ist einfach unbeschreiblich schön. Wie hast du diesen Ort hier gefunden?”
,, Es ist schon etwas länger her, ich brauchte ein Flucht ort um von den ganzen Trubel um mich zu entkommen. Dann hatte ich mich in mein Wagen gesetzt und bin losgefahren. Danach bin ich irgendwie zu diesem Ort hier gestoßen und jetzt ist er mein Lieblingsplatz. Lass uns ins Wasser.”
,, Bist du dir da sicher?”
,, Klar, vertrau mir.”
Ohne zu zögern zog ich mir mein großes Schlabber shirt aus und lief ins Wasser. Es war angenehm, nicht kalt und nicht warm. Nach kurzer Zeit war Justin ebenfalls im Wasser und schwamm auf mich zu und umarmte mich von hinten. Seine Berührung löste in mir wieder ein kribbeln aus und ich drehte mich nun zu ihm um. Wir lächelten uns beide gegenseitig an und seine Augen funkelten im Mondschein noch mehr als sie es sonst schon taten. Er beugte sich langsam zu meinen Lippen und wir küssten uns. Es fühlte sich an wie ein kleines Feuerwerk auf meinen Lippen, aber es packte mich ein Gefühl vom schlechtem Gewissen und ich löste mich von ihm. Er schaute mich fragend an.
,, Wie können wir uns küssen, wenn du noch mit Selena zusammen bist?”
,, Was? Wie kommst du den darauf?”
,, Bitte, lüg mich jetzt nicht an. Selena hat es mir erst letztens erzählt.”
,, Ich kann es einfach nicht fassen, wie hinterlistig sie ist! Du musst mir einfach glauben, dass nichts mit uns läuft.”
,, Ich glaube dir ja, aber wie erklärst du mir die Nachricht, die sie mir gezeigt hatte?”
,, Das war mein Fehler, denn ich gleich wieder wegschaffen wollte, in dem ich mich mit ihr getroffen hatte. Ich hatte es ihr eigentlich deutlich gemacht das es ein Fehler war und das wir nie wieder irgendwie zusammen kommen werden.”
,, Ich glaube dir, obwohl es mir schw-” unterbrach er mich mit einem Kuss und löste sich gleich wieder, in dem er in meine Augen schaute.
,, Ich Liebe dich.”
Es bildete sich ein großes Grinsen in meinem Gesicht und bestimmt sah ich jetzt aus wie eine völlig bekloppte.
,, Ich liebe dich auch.” und nun grinste er auch wie ein Honigkuchenpferd.
Er zog mich näher an sich und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Unsere Lippen näherten sich immer mehr, bis wir uns schließlich küssten. Der Kuss wurde schnell wilder und unsere Zungen spielten miteinander. Seine eine Hand rutschte runter zu meinem Hintern, den er dort leicht kneifte und mich aufstöhnen ließ. Nun entfernte er sich von meinen Lippen und begab sich an meine Halsbeuge und saugte, dies ließ mich wieder stöhnen und ich presste mich fester an ihm und spürte schon eine beule in seiner Unterwäsche. Ich tauchte meine Hand ins Wasser und streichte über seine Beule, was ihn jetzt auch stöhnen ließ. Er öffnete geschickt meinen BH und warf es auf die Wiese. Nun war ich an der reihe und versuchte ihm seine Boxer auszuziehen. Nach dem es mir mit einwenig Hilfe gelungen war, zog ich mir selber die Unterhose aus und schlang meine Arme wieder um Justin. Er schaute mir in die Augen und wartete auf ein Zeichen das ich bereit war. Ich nickte kurz und er drang vorsichtig in mich rein, was mich stöhnen lässt. Er drang in einem Rhythmus rein und wieder raus und wir stöhnten. Währenddessen krallte ich meine Nägel in seinen Rücken und an seine Haare. Von selbst wurde er härter und drang immer mehr in mich ein. Ich forderte ihm auf schneller zu werden und er hörte aufs Wort und und drang immer schneller ein.
,, Stöhn meinen Namen.” forderte er.
,, Justin.”
,, Lauter.”
,, JUUSTIN!"
Das selbe machte er auch mit meinen Namen. Nach einer weile kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und danach lösten wir uns voneinander. Wir verließen das Wasser und legten uns nebeneinander auf die Wiese und schauten in den klaren Sternenhimmel.
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Ihr wolltet dirty und jetzt habt ihrs bekommen ;) Endlich hat er es ihr gesagt*-*
Hat es euch gefallen?♥
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Destiny
FanfictionDestiny- Alles findet zusammen, was zusammen gegehört und das Schicksal führt uns ebenfalls durch das Leben. Alles hat eine Bestimmung. Alle schlechten Dinge führen irgendwann zum guten, und wer zuviel gutes erlebt wird zum Schlechten verleitet. Va...