-Achtung Pervy! Wer das nicht mag soll es grad überspringen-
Er verfestigte seinen Griff an meiner Hüfte und unser Kuss wurde Sekunde für Sekunde leidenschaftlicher. Wir verweilten kurz in unserer Stellung, aber wir bemerkten sogleich das wir beide mehr wollten und das, wenn möglich gleich. Er packte mich an meinem Hintern und hob mich hoch, so dass ich meine Beine um seine Mitte schlingen konnte. Wir küssten uns weiterhin, bis er seine Lippen von meinen löste und zu meinem Hals wanderte. Dabei lief er ein paar Schritte zurück und flüsterte schwer atmend: ,, Ich möchte dich hier und jetzt.” Ich nickte und er küsste wieder meine Lippen. Er strich mit seiner Zunge an meiner Oberlippe und ich gewährte ihm einlass. Unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte es in meinem gesamten Körper kribbeln.
Ich spürte wie Justin seine Augen öffnete und ein grinsen sich in seinem Gesicht bildete. Er lief weiter ein paar Schritte zurück und ich hatte keine andere Wahl und er trug mich mit.
Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden, blieb er plötzlich stehen und er sprang.
Es machte Platsch und wir landeten im Pool. Ich löste mich von Justin und begann zu lachen. Das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet.
Er schwamm zu mir und ich schlang meine Arme um seinen Nacken.
,, Im Schlafzimmer, wäre es zu Mainstream. Da werden wir eh noch oft unseren Spaß haben.”
Sagte er und zwinkerte mir zu. Ich kicherte und er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich.
Wir tauchten unters Wasser und küssten uns dort weiter. Unten auf dem Boden lag noch das Skateboard.
Nach dem wir auftauchen mussten um Luft zu holen, zogen wir uns die restlichen Klamotten vom Körper. Innerlich dankte ich, dass ich dran gedacht hatte mir die Pille zu besorgen.
Unsere Körper schlangen sich immer näher. Ich spreizte meine Beine um Justin und er drang rhythmisch rein und raus. Wir beide stöhnten und wir bemerkten das dass unter Wasser nicht wirklich funktionierte, also tauchten wir mit unseren Köpfen auf und machten weiter. Ich krallte meine Nägel an Justins Rücken und er hielt mich an meinem Hintern. Wir stöhnten beide schwer schnaufend und kamen zum Höhepunkt, aber wir hatten nicht genug.
Wir schwammen an den Beckenrand und wechselten unsere Stellung. Ich hielt mich mit meinen Händen am Beckenrand fest und Justin von hinten an meinen Hüpften. Er drückte ein paar mal kräftig sein Glied an meinem After rein und raus. Wir beide genossen es und kamen nach eine weile zu unserem nächsten Höhepunkt.
Als wir fertig waren, versuchten wir unserer Atem wieder gleichmäßig zu bekommen, danach stiegen wir aus dem Wasser schnappten unsere Sachen und liefen ins Haus um uns zu trocknen.
Nachdem wir uns angezogen und getrocknet hatten, bekamen wir eine Nachricht von Scooter das um 18 Uhr heute Training ist. Wir gaben einen Seufzer von uns, aber machten uns jedoch gleich fertig. Wir hatten nicht bemerkt das die Zeit so schnell verflogen war.
Wir zogen unsere Sportsachen an und machten uns auf den Weg. Dort angekommen übten wir die Choreo und alles verlief normal. Als das Training beendet war, wurden uns unsere neuen Kostüme gezeigt und das ganze drum und dran. Ich staunte nicht schlecht. Die Tour wird auf jedenfalls ein Erfolg und die Beliebers wird es ganz bestimmt gefallen. Spätestens bei Justin Moves, die er zusammen mit Jason einstudiert hatte. Beide verstehen sich super, was ich nicht gedacht hätte nach dem was Jason mit mir vor hatte. Aber er hatte ihm bestimmt nichts erzählt.
Nach dem wir unsere Sachen anprobiert hatten, probten wir unsere bisherige Choreo.
Schweiß gebadet, gingen wir zu unseren Sachen und tranken in großen schlucken unser Wasser. Wir wollten uns auf den Heimweg machen, bis plötzlich die Tür aufging und Selena auf uns zu lief.
Justin und ich schauten uns beide verwundert an und dann wieder zu Selena. Ohne das wir was sagen konnten begann sie zu reden.
,, Ich weiß, ihr seit nicht grad begeistert mich zu sehen, aber lasst mich ausreden. Also ich habe mich unmöglich verhalten, richtig zickig und eifersüchtig. Das lag daran, dass es wirklich so war. Ich wollte die Aufmerksamkeit von Justin wieder und dachte so bekomm ich sie, aber ich hatte den falschen Weg gewählt und bereue mein Verhalten. Deswegen wollte ich mich entschuldigen. Hoffentlich nimmt ihr die Entschuldigung an.”
,, Ich glaube dir kein Wort.” sagte Justin kleinlaut.
,, Das kann ich dir nicht übelnehmen, nach dem ich euch angelogen hatte. Ich möchte nur das ihr mir verzeiht, wir müssen ja auch nicht gleich die besten Freunde sein.”
,, Okay, ich glaube dir. Ich kann verstehen wie du dich gefühlt hattest. Ich verzeihe dir.”
,, Vanessa, bist du dir da sicher?”
,, Ja bin ich.”
,, Danke.” sagte Selena erleichtert.
Wir unterhielten uns noch eine weile und Justin zeigte auch mittlerweile Verständnis. Langsam schien alles ein gutes Ende zu nehmen, doch dann rief Fredo an.
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Destiny
FanfictionDestiny- Alles findet zusammen, was zusammen gegehört und das Schicksal führt uns ebenfalls durch das Leben. Alles hat eine Bestimmung. Alle schlechten Dinge führen irgendwann zum guten, und wer zuviel gutes erlebt wird zum Schlechten verleitet. Va...