Kapitel 17

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- Vanessa POV-

,,Na, bist du startklar?” fragte mich Justin. 

,,Jap, das bin ich.” sagte ich während ich aufstand.

Justin schnappte sich seine Autoschlüssel die neben ihm auf dem Küchentisch lagen und ging voraus. Ich folgte ihm. Als wir die Villa verließen, liefen wir zu seiner Gerage. Mhmm welches Auto er wohl nehmen wird? Uhh hoffentlich sein Ferrari mit dem Leo Look. Justin blieb stehen und öffnete seine Gerage. Als die Gerage offen war, klappten erstmal meine Kinnladen auf. Man merkte das er sehr erfolgreich ist, denn ich kenne keinen anderen 19-Jährigen dem 9 Autos gehören. Neben den Bonzen Autos hier sieht mein Mini ganz schön alt aus. Justin blieb stehen und sah nachdenklich aus. Nach einer weile Überlegen fragte er schließlich.

,,Welches Auto sollen wir nehmen?”

,,DEM IN LEO-LOOK!” sagte ich etwas lauter als erwartet.

,,Woow, wow, keep calm shawty, wir nehmen den.” sagte er lachend.

,,Warte hier, ich fahr den grad raus, dann kannst du einsteigen.” sagte er während er auf sein Fahrzeug zu lief. Und wie erwartet starrte ich ihm hinterher. Mann Vanessa reiß dich zusammen.

Er stieg in sein Wagen und fuhr ihn heraus. Als er heraus gefahren war, stieg ich in sein super mega geilen Wagen ein und wir fuhren los Richtung Polizei Revier. 

Die Fahrt verlief schweigend, da die Stimmung sehr angespannt war und ich, nein wie es aussieht wir, beide nervös waren. Denn hallo? Wir fahren schließlich zum Polizei Revier.

Endlich angekommen, stiegen wir aus und liefen im Haupteingang rein. Und Justin natürlich schön versteckt in seinem Hoddie und Sonnenbrille. 

Drin angekommen, zog er seine Kapuze runter und seine Sonnenbrille aus.

,,Oh sieh mal wer da ist, dieses Arschloch, der einfach unschuldige Menschen verprügelt.” sagte ein Männlicher gut gebauter Polizist.

,,Er ist kein Arschloch und hat niemanden Unschuldigen verprügelt!” sagte ich.

,,Ja, ja klar sagt die kleine Freundin von Bieber.” sagte er dreckig.

,,Ich bin nicht seine Freundin, sondern ein Opfer gegeben falls sein Zeuge.” 

,,Oh.” sagte der Polizist einfallsreich.

,,Ja Oh.” konterte ich, da dieser Mann mich wirklich anpisste. Im Augenwinkeln konnte ich Justins Grinsen sehen.

,,Tut mir leid, folgen sie mir.” entschuldigte er sich und brachte uns zu einer Tür. 

,,Ihr geht da nun hintereinander rein und schildert eure Aussagen. In der Zeit rufen wir Michael Cliffer an.”

,,Michael wer?” sagten Justin und Ich im Chor.

,,Michael Cliffer, das Opfer von Mister Bieber.” sagte der Polizist.

Als ich verstanden hatte wen er meinte, schaute ich Justin verängstig an, darauf hin legte er seine große Hand auf meine Schulter.

,,Keine Angst, hier wird dir nichts passieren.”

Ich nickte ihm und wendete mich dem Polizisten zu.

,,Als erstes geht Mr. Bieber in den Verhörungsraum und danach Sie. Wie war ihr Name zugleich?”

,,Vanessa Song.” 

Er schrieb meinen Namen auf sein Notizblock und öffnete dann Justin die Tür und verweiste ihm, das er drinnen Platz nehmen sollte und ich vor der Tür auf den Stühlen. Justin betritt den Raum und nahm Platz, als die Tür zufiel nahm ich ebenfalls Platz. Der Polizist ging in der Zeit wieder zu seinem Arbeitsplatz.

Einige Minuten vergingen und Justin war immer noch nicht fertig. Langsam machte ich mir sorgen, ob alles bei ihm gut ist. Und innerlich betete ich dafür das dieser.. Wie hieß er noch mal? Michael Stripper? Schiffer? Cliffer? Pipper? Moment ich glaub doch Cliffer. 

Also auf jedenfall das Michael Cliffer nicht jeden Moment hierher kommt und mich hier sieht. Aber wenn man vom Teufel spricht. Da kam er.

Er wurde gerade von dem Polizisten von vorhin hierher geführt. Scheiße was mach ich nun? Ok Ok. Am besten nicht in Panik verfallen. Am besten so tun als nichts gewesen wäre. DAS. GING. ABER. NICHT. SO. LEICHT!!! 

Hilfe.

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Dieses Kapitel widme ich Yasmin und Emina (@IdeenFabrik) Hab euch lieb ♥

DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt