- Vanessa POV-
Nach einer weile hatten wir unser Ziel erreicht, noch wenige Meter dann war ich in Justins Villa. Omg gleich werde ich persönlich Justins Villa sehen. Wir stiegen aus und liefen zur großen Haustür. Auf dem weg bewunderte ich seinen großen Garten und seine atemberaubende außen Einrichtung.
Justin schloß seine Tür auf und wir gingen rein. Er schaltete das Licht an und meine Augen weiteten sich. Hier sah es unglaublich aus. Alles super eingerichtet. Es ist weder klassisch Schlicht noch luxuriös eingerichtet. Sondern die perfekte Mitte. Keine Ahnung wie man das hier beschreiben sollte. Stell es dir am besten selber vor und lass deiner Fantasie freien lauf.
,,Kommst du?” fragte mich Justin und warf mich aus meinen Gedanken.
,,Oh ehm ja natürlich, schuldige.” ah verdammt wie blöd bin ich eigentlich?
,,Haha kein Problem, du bist nicht die erste, die diese Reaktion zeigt.” lachte Justin.
,,Aha also lädst du viele Frauen zu dir ein?” platzte es aus mir raus. Keine Ahnung was in mich geraten war.
,, Nein, so war das gar nicht meint! Und wenn, was würde dich das angehen!” sagte er wütend.
Er hatte recht.
,,Komm, lass uns weiter gehen.” sagte er und lief weiter. Ich folgte ihm dicht hinter her, sonst würde ich mich hier komplett verlaufen. Wir stiegen die Treppen hoch und betraten eines der vielen Zimmer. Justin öffnete die Tür und schaltete das Licht an.
,,Du schläfst heute hier in meinem Zimmer und ich bin ein Zimmer neben dir, falls was ist kannst du jeder Zeit rein kommen.” sagte er lächelnd und zeigte auf sein Kingsize Bett. Ich bedantke mich bei ihm und ging in Richtung seines Bettes. Er verließ das Zimmer und machte die Tür hinter sich zu.
Ich setzte mich auf das Bett und betrachtete sein Zimmer. Sein Zimmer war echt riesig und mitten in seinem Raum war sein Kingsize Bett. In der einen Ecke stand eine große Kommode, aber ich konnte mir nicht vorstellen dass dort all seine Klamotten drin waren, dafür ist sie doch zu klein. Links von seinem Zimmer konnte man die Hinterseite seiner Villa sehen. Diese Aussicht ist echt toll, man konnte seinen beleuchteten Pool sehen,die Sonnenliegen, die Bäume und man hat eine tolle Aussicht auf die Stadt.
Gedanken verloren schaute ich auf meine Uhr und bemerkte das es schon 12 Uhr abends war. Also packte ich meine Sachen und machte mich Bett fertig. Ich zog aus dem Koffer ein großes hell farbendes Schlabber shirt raus und zog es mir gleich an, dass Shirt kam mir nicht mal zu der hälfte meiner Oberschenkel. Jetzt packte ich meine Zahnbürste und Zahnpasta aus und lief zum Bad. Aber Moment mal wo war überhaupt das Bad? Ich drehte mich in alle Richtungen in der Hoffnung noch eine Tür zu finden. Und Bingo neben der Kommode war eine Tür. Ich öffnte sie und yepp es war ein Badezimmer. Ich putzte mir meine Zähne und schminkte mich ab. Nun band ich meine Haare zu einem wirren Dut zusammen. Und legte mich dann ins Bett. Meine letzten Gedanken kurz vor dem einschlafen waren, ob ich Justin noch gute Nacht wünschen sollte, ob ich wirklich in Justins Bett lag, was mit dem Penner passiert, ob ich hier in Sicherheit war und dann schlief ich endlich ein.
Plötzlich hörte ich Geräusche von unten, das war bestimmt nur Justin. Aber mit meinem Pech zurzeit sollte ich sicherheits- halber lieber nachschauen gehen. Ich sprang aus dem Bett und lief zu Justin ins Zimmer. Ich öffnete leise die Tür und schaute hinein. Dort sah ich einen süßen Juju, der sich an die Decke angekuschelt schlief. Aww wie süß. Ich schloss die Tür und drehte mich um.
Moment. Wir waren eigentlich die 2 einzigen in dieser Villa und seine Bodyguards können es auch nicht sein, denn sie brauchte er schließlich zu Hause nicht. Aber von wo besser gefragt von wem kamen die Geräusche?
Etwas packte mich plötzlich am Arm und drückte mich gegen die Wand. Erst jetzt realisierte ich wer das war. Es ist dieser Penner. Augenblicklich drückte er seine Hand auf meinen Mund und sagte:
..Ein Wort und die Welt kann sich von Justin Bieber verabschieden.”
Ich nickte nur und ein schaudern fließte meinen Rücken endlang.
,,Niemals hätte ich gedacht, dass du Kontakt zu ihm hast und wie es aussiehst wolltest du nicht das tun was ich von dir verlangt hatte. Al-” bevor er seinen Satz beenden konnte sprang die Tür hinter ihm auf und Justin kam raus. Er befreite mich von ihm und packte ihm am Kragen.
,,Lass sie in ruhe und komm nie wieder her! Hast du mich verstanden?!”
,,Du hast mir rein gar nichts zu sagen Bieber! Und um sicher zugehen das die kleine ihre Klappe hält. Bring ich dich um.”
Ohne das Justin ihm Antworten konnte, drückte er Justin weg und zog aus seiner inneren Brust Tasche von seiner Jacke eine Pistole und richtete sie auf Justin.
,,Nein, halt tu das nicht.” Ich richtete mich auf und lief auf die beiden zu, aber…
*Knall Bumm*
Ich war zu spät. Es war schon passiert.Ich hielt mir mit meinen Händen den Mund zu und sackte auf meine Knie und begann zu weinen. Dieser Anblick war unerträglich.Deswegen schloss ich meine Augen. Der Mann näherte sich zu mir und bückte sich an mein Ohr und flüsterte:
,,Falls du dich immer noch wagen solltest, ein Wort darüber zu verlieren wirst du und deine Familie die nächsten sein. Oder Moment, ich kann das nicht riskieren.”
Nun richtete er seine Waffe auch auf mich.
DU LIEST GERADE
Destiny
FanfictionDestiny- Alles findet zusammen, was zusammen gegehört und das Schicksal führt uns ebenfalls durch das Leben. Alles hat eine Bestimmung. Alle schlechten Dinge führen irgendwann zum guten, und wer zuviel gutes erlebt wird zum Schlechten verleitet. Va...