Jetzt war der Moment gekommen um das ganze Abzubrechen und dass bevor ich ein riesen Fehler began und es danach noch bereute.
Ich wendete mich von ihm ab, aber er ließ es nicht zu. Ich drehte mein Kopf zur Seite damit er mich nicht mehr küssen konnte, aber er hörte nicht auf und küsste stattdessen mein Nacken weiter. Was sollte der scheiß? Ich wollte das nicht. Ich drückte ihn von mir weg und schrie:
,, Hör auf damit, ich möchte das nicht! Was ist in dich gefahren?" und hob dabei neben mir mein Oberteil auf.
,, Tut mir leid, aber du machst mich verrückt."
,, Was fällt dir ein mich einfach so zu überfallen? Das hätte ich niemals von dir erwartet."
,, Tu nicht so als hätte es dir nicht gefallen."
,, Du bist echt unmöglich. Ciao." sagte ich und verließ die Halle..
,, Bis zum nächsten mal Babe."
Was für ein Arschloch. Ich stieg in mein Wagen und fuhr nach Hause
Zu Hause angekommen, streifte ich sofort meine Klamotten vom leib und ging in die Dusche. Ich musste für heute Abend einen klaren Kopf bekommen.
Warum kamen plötzlich alle von heiterem Himmel angekrochen und möchten was von mir?
Einmal Harry, er ist zwar echt sympathisch und ein klasse Typ, aber für ihn empfinde ich nicht mehr als Freundschaft und ich hoffe das ändert sich nicht.
Jason: Man seine Aktion war heute echt krass, warum kommt er jetzt plötzlich und zeigt auf einmal Interesse? Das mit ihm und mir wird niemals was, denn ich bin mir ziemlich sicher das ich nichts von ihm will. Aber er ist so verführerisch und heiß.
Komm ich zu Justin über ihn gibt es nicht viel zu sagen. Ironie. Er ist richtig nett, freundlich, super, hilfsbereit, süß, heiß und hat ein Herz aus Gold... kurz gefasst, er ist einfach Perfekt. Nicht nur deswegen mag ich ihn, sondern auch das er immer ein Ohr offen für mich hat, mich beschützt und auf mich aufpasst.
Ich wusste aber immer noch nicht wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Am besten sollte ich erst mal abwarten und schauen wie sich alles ergibt.
So eine warme Dusche, konnte echt wunder verbringen. Nun trocknete ich mich und meine Haare und suchte das rote Kleid was Justin so gefiel.
Gesucht gefunden. Ich zog es mir an und stylte meine Haare, sodass sie gewellt waren. Als ich damit fertig war, ging ich mich schminken. Ich entschied mich dieses mal für schwarze Smokey Eyes und für roten Lippenstift.
Nachdem ich mein Werk an mir vollendet hatte schaue ich mir mein Resultat am Spiegel an und ich bin mir ziemlich sicher das es Justin gefallen würde. Nun zog ich mir Schwarze High Heels an, packte meine kleine Handtasche und lief runter, denn jeden Augenblick sollte Justin kommen. Wie erhofft klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und ein strahlender Justin stand vor mir. Er musterte mich von oben bis unten und biß sich dabei auf die Lippen.
,, Du siehst echt heiß aus." sagte er mit einem zwinkern.
,, Sagt grad der richtige."
Er lächelte mich an und gab mir ein Arm damit ich mich einhacken konnte, was ich auch tat. Danach liefen wir zusammen zu seinem Wagen und er öffnete mir die Tür. Ich setze mich rein und er schließte sie wieder. Ich liebte es wenn Justin das machte.
Ale er eingestiegen war fuhren wir los.
Nach 30 min hattwn wir unser Ziel erreicht und wir waren im angesagtesten Club in Los Angeles.
Drinnen Angekommen scannten wir erst die Lage und suchten uns einen Platz an der Bar und er bestellte für uns 2 Cocktails.
,, Wie findest du es hier?!" fragte mich Justin brüllend nachdem wir unsere Cocktails bekommen hatten.
,, Laut!"
,, Das ist schon klar, möchtest du vielleicht tanzen gehen?"
,, Klar."
Wir tranken unsere Cocktails leer und stürzten uns auf die Tanzfläche. Wir beide tanzen zur Musik und gingen richtig ab. Nach einer Weile, stand Justin hinter mir und hielt mich an meinen Hüpften fest und ich hörte dabei nicht auf mit meinen Hüften zu kreisen. Justin kam immer näher an mich und drückte mich fester an sich. Nun beugte er sich runter zu meinem Nacken und verteilte küsse darauf. Danach begann er an dran zu saugen und zu lecken. Was mich stöhnen ließ. Nun hob ich meinen einen Arm hoch und beugte es nach hinten und krallte mich an Justins Haare. Nach einer kurzen weile drehte ich mich um und legte meine Arme um Justins Hals und küsste ihn. Kurz drauf leckte er mir über meine Unterlippe und ich öffnete ihm leicht mein Mund, so dass unsere Zungen miteinander spielen konnten. Seine Hand wanderte Richtung meines Hinterns, wo er ihn leicht knief, was mich wieder stöhnen ließ. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis er plötzlich seine Lippen von meinen löste und meinen Hals entlang bis zu meinem Dekolleté küsste. In dieser Zeit lehnte ich mein Kopf nach Hinten und krallte mich mit meinen Fingern in seine Haare.
Ich merkte wie die Lust in uns beiden stieg und realisierte gerade wo wir uns im Moment befanden. Wie es aussaah hatte es Justin auch bemerkt und hörte auf mich zu küssen und schaute mir direkt in die Augen.
,, Bevor wir hier was unüberlegtes tun, sollten wir vielleicht zu mir fahren." hauchte Justin leicht schnaufend in mein Ohr.
,, Gute Idee, aber wie wäre es noch mit einem Trink bevor wir gehen?"
,, Klar. Moment ich hol uns einen."
Justin drehte sich um und ging zur Bar und ich stand gegebenenfalls tanzte noch auf der Tanzfläche und wartete auf ihn. Schon nach kurzer Zeit kam ein Typ und tanzte mich an. Er war groß, gut gebaut und schien nicht hässlich zu sein. Er tanzte mich weiter an und kam mir immer näher bis er schließlich zu nah an mir stand und es mir deutlich unangenehm wurde. Nun zog er mich an sich ran und ich versuchte mich von ihm wegzudrücken.
In diesem Moment kam Justin.
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Destiny
FanfictionDestiny- Alles findet zusammen, was zusammen gegehört und das Schicksal führt uns ebenfalls durch das Leben. Alles hat eine Bestimmung. Alle schlechten Dinge führen irgendwann zum guten, und wer zuviel gutes erlebt wird zum Schlechten verleitet. Va...