Kapitel 48

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-Vanessa POV-

Wir fuhren zu ihm und stellten die Tüten in seinem Zimmer ab. Der Tag mit ihm war echt toll. Wie er sich für mich eingesetzt hatte, war echt süß. Am besten sollte ich mich bei im revanchieren.

,,Du Babe? Weist du was?”

,,Was denn?”

Ich lief ein Schritt auf ihn zu und legte meine Arme um sein Hals.

,, Das war echt süß von dir wie du mich verteidigt hast und echt heißt wie du ihm die Stirn geboten hast.”

,, Dir hat also diese Art von Justin gefallen. Mhmm, da lässt sich was einrichten.” 

Er beugte sich runter zu meinem Hals und saugte genüsslich dran. Ich war überrascht von ihm und stöhnte leicht auf. Er packte mich an meinem Hintern und drückte diese fest. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und schob danach seine Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, währenddessen trug er mich in sein Bett und legte mich vorsichtig ab. Bevor er sich auf mich stürzte, zog er geschickt mein Top und Hotpan aus. Danach näherte er sich immer näher an mein Gesicht, sodass unsere Lippen sich fast berührten. 

,,Ich will dich.” knurret er, dabei spürte ich seine Hand zwischen meine Beine gleiten. Seine wunderschönen Haselnuss braunen Augen ließen mich erstarren, so dass ich nicht zu Wort kommen konnte. Meine Zähne waren aufeinander gestemmt und meine Augen schließen sich automatisch, denn seine warme Hand wanderte in mein Slip, langsam kreiste er seine Finger an meinem Kitzler. Stöhnen entweichte meinen Lippen und er legte dann seine Lippen auf meine um sich dann von mir zu lösen.

,, Jetzt bin ich an der reihe.” Ich packte sein erregtes Glied. Er schließte dabei die Augen und biss sich auf die Unterlippe. 

,, Oh yeah, babe.” keuchte er und seine Hände umfassten meine Brüste. Zwischen meinen Beinen wurde ich nur feuchter, schnell atmend verteilte Justin küsse an meinem Hals. Mit geschlossenen Augen bewegte ich meine Hand weiter auf und ab.

,, Ich weiß das du mich auch nun willst.” hauchte er und ich schlang meine Arme um seinen Nacken, drückte meine Lippen gegen seine und zerrte ihm sein Oberteil von seinem Körper. Er stand schnell auf, zog sich aus und ging zu seiner Kommode um sich dann ein Kondom zu holen und es sich überzuziehen. In der Zeit entfernte ich mich von meiner Unterwäsche und als Justin vor mir stand, bildete sich ein lächeln auf seinen Lippen und er musterte mich von oben bis unten. Er kam zu mir ins Bett, seine Arme links uns rechts abgestützt. Das letzte mal schaute er mir ins Gesicht und ich nickte ihm zu, um ihm zu zeigen das ich bereit war. Er drang schneller als ich erwartet hatte in mich ein. Kreischend krallte ich mich an das Bett. Seine stöße wurden immer härter und ließen mich stockend atmen. Justin stöhnte leise, krampfhaft hielt ich mich am Bett fest. 

Ich spürte jede Phaser, jede Ader, seine ganze Größe und Länge in mir. ,,Schneller” sagte ich angestrengt und er beschleunigte sein Tempo. 

Mit zusammen gekniffenen Augen, ließ ich den Orgasmus durch mein Körper fließen. 

,, Juuuusssstttttiiinnnn”, schrie ich und Justin lächelte und stieß weiter in mich ein, bis auch er sich mehr anspannte und ebenfalls zum Höhepunkt kam. Schweiß gebadet lässt er sich neben mich fallen und legte sein Arm um mich. 

,, Das war geil.” sagte er noch etwas außer puste.

,, War es. “ Sage ich, schmiegte mich an ihm und inhalierte seinen Duft.

Er gab mir ein Kuss auf den Hinterkopf und ich fuhr mit meiner Fingerspitze sein Kreuz Tattoo nach. Nacheinerweile schliefen wir ein.

-Harry POV-

Seufzend lief ich mit dem Kopf auf den Boden gezeigt im Kreis und überlege, wie ich sie doch flachlegen könnte. Sollte ich das Justin wirklich antun? Ich meine er ist immer noch mein Kumpel und wenn er sich in sie verliebt hat, wäre das richtig scheiße. Ah verdammt. Schlag dir diese Gedanken aus dem Kopf Harry. Der ach so tolle Mister ich kann einfach alles, hat es nicht anders verdient. Außerdem wenn ich die Wette verlieren würde, wäre das richtig Peinlich für mich. Ich sollte an was besseres denken und zwar wie heiß der Sex mit Vanessa wäre. Ich glaube, ich habe da schon eine Idee, die bereits schreit zum scheitern verurteilt zu sein. Aber man kann ja nie wissen. 

Ich hollte mir mein Handy aus der Tasche und fragte sie ob sie morgen Zeit hat.

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Love u ♥ 

DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt