Langsam öffnete ich meine Augen, doch ein grelles Licht blendete mich, woraufhin ich sie wieder schloss. Ich achtete mit meinem Hörsinn auf meine Umgebung, doch es war nichts zu hören. Schließlich startete ich einen zweiten Versuch und öffnete schließlich endgültig die Augen. Ich war in einem kleinen, unbekannten Raum. Die Wände waren weiß und die Decke grau aus Beton. Nach einer Weile verspürte ich auch einen Schmerz in meinem linken Arm, wo ich hinsah. Eine Infusion wurde an meinem Arm angesteckt. Ich spürte förmlich jeden Tropfen, der zu mir führte. Sofort zog ich den Venenzugang aus meinem pochenden Arm heruas. Langsam setzte ich mich auf und wollte aufstehen, doch ich fühlte mich total schwach. Nach ein paar Schritten verlor ich mein Gleichgewicht, woraufhin ich vergeblich versuchte mich an etwas festzuhalten. Somit lag ich auf den eiskalten Boden und wimmerte leise vor mich hin. Kurz darauf waren Schritte zu hören. Daraufhin wurde die Tür geöffnet. Ohne rin Wort wurde ich von verschwommenen Personen zurück auf diese "Liege" gelegt und der Zugang wurde mir wieder angesteckt.
"Lassen Sie mich alleine mit ihn.", meinte eine männliche Stimme, doch ich schloss schon meine Augen und bekam kaum was mit. "Ey. Du. Wach auf." Mir wurde mehrmals leicht auf dir Backe gehauen, was mich dazu brachte meine Augen spaltenweit zu öffnen. Mein Sichtfeld war immer noch verschwommen. "Du gehörst jetzt zu uns, verstanden kleiner? ", sagte dieselbe Stimme wie gerade eben. Ich sagte gar nichts daraug und fühlte mich einfach wirle auf Drogen. "Du wirst es wollen, glaub es mir."
"Er wird mich wieder herausholen.", meinte ich aus ganzer Kraft monoton und spürte Tränen an meinen Wangen. Er wird mich holen...
"Davor bist du schon tot. Das verspreche ich dir.", meinte plötzlich eine mir bekannte Stimme. Immer mehr nahm ich die Realität wahr.
"Warum? Warum gehörst du zu ihnen?", fragte ich leise. Mir fehlte meine Kraft.
"Ich habe nie wirklich zu euch gehört.", gab ConCrafter von sich und schon war er weg. Auch ich konnte wieder wegdösen...
Was meint ihr zu diesem Chapter? Seid ihr immer noch zufrieden? Schreibt doch gerne in die Kommentare, wie es weitergehen sollte ^^
DU LIEST GERADE
brotherly love. || Tardy FF ||
Fanfiction|| Mein Leben seit dem ich ihn kenne? Chaotisch. Nein. Viel schlimmer. Aber ich liebe es. Würde ich ihn nicht kennen wäre mein Leben stinknormal und langweilig, doch das will ich nicht. Ich brauche mehr von ihm. Er ist es, der mein Leben auf den K...