"Trink das.", meinte Luca, als wir bereits vor der Zimmertür standen. Er hielt mir eine Flasche hin. Misstrauisch sah ich diese an. "Vertrau mir. Danach bist du nicht mehr so schwach", sagte dieser daraufhin. Was hatte ich zu verlieren? Misstrauisch trank ich die Flüssigkeit aus und nach wenigen Sekunden begann sie zu wirken. Meine Beine waren nicht mehr so wacklig und an sich fühlte ich mich wieder stärker. Somit nickte ich und Luca öffente. Es war ein weißer Gang zu sehen, wo sich glücklicherweise niemand befand.
"Komm.", flüsterte er und lief zu der Tür nebenan hin, um diese zj öffnen. Dort war genau dasselbe Zimmer, wie gerade eben, nur dass Rewi dort lag. Er sah sehr blass aus. Ich lieg zu ihm hin.
"Rewi?" Es regte sich nichts. "Ich bins. Ardy.", fügte ich noch hinzu, woraufhin dieser mit seinen Augen blinzelte.
"Ardy?", fragte er sehr schwach, woraufhin ich seinen Venenzugang entfernte.
"Komm. Wir müssen abhauen.", meinte ich und hielt ihm meine Hand zur Hilfe hin, woraufhin er sich langsam aufsetzte. "Komm auf mein Rücken.", gab ich daraufhin, was dieser es auch zögerlich befolgte. Somit gingen wir auch diesmal aus der Tür, als auf einmal eine Ärztin vor uns stand.
"ConCrafter? Was machen Sie mit ihnen?", fragte sie, doch kurze Zeit später lag sie bewusstlos am Boden.
"Wie hast du das gemacht?", fragte ich ihn, als wir weiterliefen.
"Wirst du noch lernen."Schließlich erreichten wir die Doppeltür, die nach draußen führte. Nachdem Luca diese aufsperrte, liefen wir raus in die dunkle Nacht. Nach fünf Minuten des Laufens, kamen wir an einem schwarzen Wagen an. Mein Keuchen war nicht zu überhören, denn Rewi wurde echt schwer.
"Hier. Nimm den Autoschlüssel und fahr weg. Ruf Taddl oder so an. Fahr dazu zu einer Tankstelle.", sagte er schnell und überreichte mir die Schlüssel.
"Aber ich habe doch keinen Führerschein!", sagte ich und schnallte Rewi an, woraufhin ich mich ans Lenkrad setzte und den Motor startete.
"Fahr einfach nicht so auffällig. Es wird alle-" Er konnte seinen Satz nicht mal zu Ende sprechen, als ein Schuss erklang. Kurze Zeit später bildete sich Blut an Lucas Hemd, woraufhin ich ihn zu mir zerrte und die Tür schloss.
"Luca." Tränen liefen an meiner Wange entlang. Er durfte nicht sterben. Somit setzte ich ihn auf den Beifahrersitz, denn er verlor langsam sein Bewusstsein.
"Du mieses Arschloch!", hörte ich von draußen schreien, woraufhin der zweite Schuss erklang und die Scheibe zersprang. Ohne darüber nachzudenken trat ich mit meinem Fuß aufs Gaspedal und fuhr los, obwohl weitere Schüsse erklangen. Tränen rinnten meinen Wangen entlang. Das ganze wollte ich doch nicht.
Ich bin so ein richtiges Opfer. Gestern rief ich an, um nachzufragen, was mir unserem Hydramerch los ist. Da erzählt mir die Frau, dass sie es nicht absenden konnten, das das pinke T-Shirt nicht mehr auf Lager war. Jetzt wurden die anderen Sachen versendet. Gail. Das pinke T-Shirt sollte mir gehören -.-
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brotherly love. || Tardy FF ||
Fanfiction|| Mein Leben seit dem ich ihn kenne? Chaotisch. Nein. Viel schlimmer. Aber ich liebe es. Würde ich ihn nicht kennen wäre mein Leben stinknormal und langweilig, doch das will ich nicht. Ich brauche mehr von ihm. Er ist es, der mein Leben auf den K...