Kapitel 98

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Mario kam zu mir.
"Wofür die Umarmung?" Was ist den heute los mit dem.
"Weil er diesem Mädchen ne Ansage gemacht und mir geholfen hat. Im Gegensatz zu dir"
"Ich dachte du brauchst keine Hilfe"
"Bor was ist eigentlich heute los mit dir ganz ehrlich?! Du gehst mir richtig auf die Nerven. Weißt du was, ich mag mich nicht streiten deswegen gehst du mir jetzt bitte den Rest des Tages aus dem Weg. Danke"
Ich drehte mich um und ging zu den Mädels. Wir redeten einfach bisschen und dann klingelte es auch schon wieder.
Zuhause angekommen, machte ich mir was zu essen und ging danach dann hoch in mein Zimmer. Ich zog mich um  und machte machte meine Hausaufgaben. Ich hatte gerade fertig meine Tasche für morgen gepackt als es klingelte. Da niemand da war ging ich runter und machte auf. Vor der Tür stand Mario.
"Hab ich nicht gesagt du sollst mir den Rest des Tages aus dem Weg gehen?!"
"Hast du aber es ist mir egal was du sagst"
Er kam rein und drückte mich an die Wand. Die Tür flog von alleine zu. "Mario mit küssen biegt du das auch nicht wieder gerade"
Er kam mir näher und küsste mein Hals. Ich muss glaube ich nicht sagen das ich es geil finde. Der Junge hat mich voll unter Kontrolle. Er ging mit seinen Händen immer weiter runter. Ich hielt sie fest und sein Blick wanderte zu mir. Er beugte sie zu meinem Ohr und sagte
"Es tut mir leid kleine Zoe. Kannst du mir verzeihen?"
Ich lächelte ihn an.
"Ja du Arschloch"
Er nahm mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dort legte er mich aufs Bett. Ich nahm seinen Kopf in dir Hand und küsste ihn. Der Kuss wurde immer wilder. Wir wollten es beide.

Mario NovembreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt