Ethan's Sicht:
Mein Wecker machte mal wieder seine die morgendliche Folter mit mir. Unmotiviert stieg ich aus meinem Bett und zwang mich Bach unten zur Küche.
Meine Mutter, die jetzige Luna, machte schon Pfannkuchen für mich. Sie wusste, dass ich deprimiert bin, weil ich meine Mate jetzt schon seit drei Wochen nicht gefunden hatte. Ich weiß es ist nicht der lange, aber ich sehne mich jetzt schon nach ihr.
Mit den Händen stopfte ich mir die Pfannkuchen in meinen Mund, da ich zu faul für Besteck war. Mom bemerkte es und schlug mir auf die Finger.
"So ist man nicht mein Junge! Willst du etwa, dass deine Mate dich so essen sieht?" fragte sie und traf einen wunden Punkt.
Erschrocken schlug sie sich die Hand vor dem Mund und ich ging aus dem Raum.Wird meine Mate mich akzeptieren? Werde ich sie überhaupt finden? Ist sie so wie ich es mir erhoffte? Bin ich gut genug für sie?
All diese Fragen schwirren mir in meinem Kopf herum. Schnell rannte ich die Treppen hoch in mein Zimmer. Die Tür zerbrach unter meiner Kraft in Einzelteile und ich schlug noch einmal wütend dagegen.
Mein Wolf war heute angespannter als sonst und ich wollte mich eigentlich verwandeln, doch mein Wolf wehrte sich erfolgreich dagegen.
Dad kam rein und, als er sah was passiert ist, ging er bedrohlich auf mich zu."Wo will dein Wolf hin?" fragte er mich zögerlich. Zuerst wusste ich nicht was er wollte, doch dann bemerkte ich, dass mein Wolf mich in eine Richtung leiten wollte.
"In die Schule" antworte ich.
Kathrin's Sicht:
Müde ist wohl das Wort was mich am Besten beschreibt.
Als ich heute aufstehen wollte habe ich erst einmal einen halben Herzinfarkt bekommen, da ich ja in einem fremden Zimmer geschlafen hatte.Irgendetwas an dieser Insel machte mir einfach Angst. Sean war schon früher in die Schule gefahren, da er nicht kommen wollte wenn alle Anderen schon da waren. Er hatte da schlechte Erfahrungen gemacht. Wir sind zusammen zur Schule gegangen und wurden von allen als Paar bezeichnet.
Bei einer Party wurden wir auch zum knutschen in den Schrank gestellt. An diesem Ort sind wir zum Glück sehr schnell weggezogen. Unser Vater hat uns, seit wir alt genug waren, jede Sprache, die er sprechen konnte, beigebracht.
Jetzt sprechen wir 8 verschiedene Sprachen. Französisch, britisches Englisch, amerikanisches Englisch, italienisch, spanisch, griechisch, russisch und deutsch. Nicht alles ist so praktisch, aber so bekam Dad immer die Auftrage vom Ausland. Er war nämlich ein Promi-Architekt.
Nach meinem Frühstück machte ich mich fertig und suche das Auto, welches mir Laura geschenkt hat. Ich muss ihr lassen, dass sie nett ist und einen guten Geschmack hat. Vor allen bei Autos. Nein Auto fand ich ziemlich nahe am Garageneingang und staunte nicht schlecht.
Ein blaues Cabrio hatte sie mir geschenkt. Ich fasste meine Haare mit einem Zopfgummi zusammen. Mit lauten Motorenlärm fuhr ich die Beschreibung des Navis zur Schule.
Ich kam an und merkte schon die Blicke auf mir liegen. Als ich dann aus dem Auto stieg hörte ich einige Mädchen flüstern. Die Gruppen in dieser Schule waren klar zu erkennen.
Die flüsternden Mädchen waren die Schlampen in viel zu kurzen Sachen. In der Nahe des Eingangs standen die Streber, die schon fast in der Schule standen. Sie wollten wahrscheinlich schon längst im Klassenraum sitzen.
An dem Baum der Schule gelehnt standen die Sportler mit ihren Trainingssachen und die Gruppenlosen. Direkt in der Mitte des Platzes stand eine Gruppe aus Jungen und Mädchen die ich nur einer Gruppe zuordnen konnte. Die Halbgötter.
Sie waren wirklich wahnsinnig wunderschön. Egal ob Mädchen oder Junge sahen alle auf ihre Weise attraktiv aus. Als würde einer meinen Blick spüren, drehte er sich um und sah mich an. Mein einziger Gedanke war
Wow!~★~
Wer weiß schon wen sie sieht? Wahrscheinlich jeder.
Viel Spaß beim Weiterlesen
😘💗💖💕💞
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Meine besondere Mate❤ #IceSplinters18
Hombres LoboEr ist ein Werwolf Sie ist etwas ganz Besonderes. ~★~ Kathrin ist mit ihrem Vater und ihrem Bruder auf eine Insel in Massachusetts gezogen. Sie nervt es total, dass ihr Vater immer wieder mit ihnen umzieht, aber noch mehr hass...