Kapitel XXXVII

5.7K 249 54
                                    


Della's Sicht:

Dieser komische Typ wollte mich einfach nicht loslassen. Als ich mich versuchte zu wehren, zog er mich nur noch näher an sich heran und das war schon mal ziemlich schwierig.

Also tat ich das einzig richtige in diesem Moment. Ich riss mein Knie hoch und trat im in seine Weichteile.

Hast du das echt gerade getan?

Ich denke schon

Ich glaube ich war noch nie so stolz auf dich.

Mein Gegenüber sah aber nicht so stolz aus und seine roten Augen fingen an golden zu glühen. Aus seiner Kehle kam ein schreckliches Knurren.

Showtime!

Er bedroht uns und di denkst mal wieder nur daran, wie schmerzhaft das wehtun muss, interessierst dich aber nicht im geringsten was dann passiert.

Wieso sollte ich auch?

Ich seufzte und gleichzeitig bekam ich eine Gänsehaut, da der Schwarzhaarige mich wieder angeknurrt hat und diesmal sehr viel lauter.

Aus seinem Rücken ragen auf einmal riesige brennende Schwingen, die wen er wütend war wohl immer mehr brannten

"Du wagst es mich zu verletzen?!" schrie er durch das ganze Schloss. Ein Wunder, dass uns hier noch keiner bemerkt hat.

Am Ende treffe ich dann vielleicht noch den Teufel. Dann war mir der hier doch viel lieber.

Bist du bescheuert!

Wieso das denn?

Siehst du ja gleich

"Ich warte noch auf eine Antwort." murrte er schon etwas leiser, aber immer noch ziemlich laut.

"Ja ich habe es gewagt. Egal ob Mate oder nicht, ich bin nur hier um meine Freundin zurück zu hohlen." meckerte ich ihn an.

Fast sah sein Gesichtsausdruck auf einmal traurig aus, aber eben nur fast.

"Es ist mir egal wer deine Freundin ist. Du bleibst bei mir und keiner von euch wird diesen Ort verlassen!" befahl er mir. Ich musste mich stark beherrschen mir nicht meine Ohren zu zu halten.

"Ach Ja. Wie willst du das denn schaffen, wenn ich fragen darf?" spottete ich leicht. Man konnte mich halt nicht so leicht unterkriegen, wenn ich wütend war.

"Ich bin verdammt noch einmal der Teufel und mein Reich wirst du nie verlassen!" schrie er mich an.

Warte, er war der Teufel?

Blitzmerker!

"Was?" flüsterte ich fassungslos. Meine Angst schien ihn kurz stutzig zu machen und ich wusste auch nicht was ich gerade machen sollte.

Eine Weile standen wir einfach nur so da. Keiner wagte es auch nur sich zu bewegen.

Der Teufel war tatsächlich mein Mate!!

~★~

Oben ist ein Bild von Lucifer alias der Teufel, wie er ausrasten mit brennenden Flügeln.

Habe jetzt auch Ferien, was heißt es kommt heute noch ein Kapitel😏😉😄

Viel Spaß beim Weiterlesen😘

Meine besondere Mate❤ #IceSplinters18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt