Patrick's Sicht:
Ich diskutierte gerade mit Maya während Chris die Treppe hoch lief. Als ich die Treppe hinaufschaute sah ich Chris auf der Treppe stehen.
Sein Blick sank nach unten.
Schnell rannte ich zu ihm weil ich mir dachte, dass er bald wieder umflog.
Gerade als ich bei ihm ankam flog er nach hinten in meine Richtung und mir gelang es ihn aufzufangen.
Ich trug ihn schliesslich in das Zimmer und legte ihn auf das Bett.
Danach ging ich wieder nach unten zu Maya.
Nach etwa 30 Minuten hörte ich Schritte die von oben kamen. Schnell ging ich ins Schlafzimmer in dem sich Chris befand.
Er torkelte aus dem Schlafzimmer und ging runter ins Wohnzimmer.
Während er die Treppe runter lief, stützte ich ihn am Arm damit er nicht fallen konnte.
Er setzte sich neben Maya auf die Couch."So ich muss jetzt zum Training. Chris kommst du auch mit?", fragte ich ihn.
Er nickte mir zu und wir liefen zum Auto.
Maya konnte leider nicht mitkommen da sie wieder in die Schule gehen musste.
Als ich umgezogen aufs Eis lief, da sah ich Chris schon auf der Bank wie er uns zuschaute.
Nach 10 Minuen Training machten wir eine Schiessübung.
Mathias kam nun an die Reihe. Ich sah nur noch wie der Puck in die Richtung von Chris flog und er sank zu Boden.
Alle gingen gleich zu Chris. Ich war als erster dort und versuchte, ihn anzusprechen.
Doch er reagierte nicht. Mithilfe von Mathias konnten wir ihn in die Garderobe bringen. Wir legten ihn auf die Bank.
Nach etwa 10 Minuten öffnete er wieder die Augen.
Seine Nase blutete und sein Auge war total angeschwollen.
Wir gaben ihm etwas zu kühlen und zu trinken.
Dann stand er wieder auf den Beinen.
Ich fuhr in nach Hause und Maya war schon von der Schule zurück.
"Ah, mein kleiner Pechvogel.", war das einzige dass sie rausbrachte.
Ich half ihm zur Couch und dort liess er sich nieder.
Er trank zuerst etwas und dann schlief er ein.Maya's Sicht:
Leider war meine Mittagspause jetzt schon wieder zu Ende und ich ging wieder in die Schule zurück während Chris noch friedlich schlief.
*Ding Dong* läutete die Glocke zur Schule.
Ich ging in meine Klasse und wir hatten eine Englisch Lektion.
Neben mir sass ein Mädchen dass mir unbekannt war, sie war relativ neu an der Schule.
"Hi mein Name ist Maya, und du bist....?", fragte ich sie neugierig.
Sie schaute zu mir und antwortete mir schliesslich: "Mein Name ist Luna. Ich bin neu hier an der Schule. Schön dich kennen zu lernen.", sagte mir sie mit einem Lächeln im Gesicht.
Nach der Schule fragte sie mich, ob ich noch ein bisschen mt ihr draussen bleiben kann.
Ich antwortete ihr: "Ja klar. Aber ich gehe das Eishockeytraining schauen von den ZSC-Lions. Aber du kannst gerne mitkommen wenn du möchtest."
"Oh ja, sehr gerne, ich liebe nämlich Eishockey!", sagte sie mir begeistert.Wir betraten die Eishockeyhalle und ich sah Chris auf der Bank sitzen. Wir gingen zu ihm und ich gab ihm einen Kuss.
Luna schaute mich mit offenem Mund an.
Danach kam Dad und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: "Hallo Dad!"
"Patrick Geering ist dein Dad!? Und... und... Chris ist dein Freund!?", fragte sie mich verblüfft.
"Ja, das stimmt."
Danach stellte ich sie dem Team vor.
Während dem Training starrte sie Phil immer so verliebt an.
Sie schaute nur ihn an und mir war sofort klar dass sie in ihn total verknallt war.
Phil fuhr an ihr vorbei und schaute auch ihr tief in die Augen.
Er schaute nur auf sie, und plötzlich landete er auf Dad auf dem Boden.
"Oh entschuldigung Patrick!", sagte Phil anschliessend.
Nach dem Training gingen alle in die Garderobe und ich suchte meine Freundin Luna.
Doch ich konnte sie nirgends finden.
Aber schlussendlich sah ich sie dann auf einer Bank.... mit Phil!!!
Ich konnte meinen Augen nich trauen, sie sassen da und küssten sich!(Hi ich hoffe es hat euch gefallen. Und übrigens: Phil ist der Bruder von Chris.
Bis nächstes mal!❤️)
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Mein Leben als Tochter von Patrick Geering
FanfictionSeit 15 Jahren wohnte ich bei meiner Mutter, aber ich wurde immer Misshandelt, immer geschlagen und ich bekam so wenig essen. Da kam auch das Jugendamt ins Spiel. Das Jugendamt setzte sich für mich ein und konnte nach so vielen Jahren meinen Vater...