Chris Sicht:
Müde wachte ich am Morgen auf auf dem Sofa und mir tat mein Mund schrecklich weh. Dann erinnerte ich mich wieder an gestern.
Patrick kam die Treppe runter und schaute zu mir. "Na, wie gehts dir heute?", fragte er mich.
Ich schaute ihn an mit meinem schmerzendem Gesicht.
"Sehe ich etwa so aus? Nein, nein es geht mir noch nicht besser. Leider nicht.", sagte ich ihm schliesslich.
"Tut mir ja leid dass ich nur fragen wollte Herr Baltisberger. Tut mir leid dass ich mich doch noch ein bisschen für dich interessiere.", sagte er in einem strengen und beleidigtem Ton.
"Ja ist ja schon gut. Ich bin nicht gut drauf weil es halt Schmerzt.", sagte ich ihm schliesslich.
Dann kam Maya hinunter zu mir und setzte sich zu mir aufs Sofa.
Sie gab mir einen kurzen Kuss zur Begrüssung.
"Guten Morgen Schatz!", sagte Maya. "Guten Morgen Dad!"
Patrick und ich antworteten wie aus einem Mund: "Guten Morgen Schatz!"
Nach diesem Satz schauten wir uns beide verwirrt an und fingen an lachen.Heute war ein besonderer Tag: Maya hatte heute einen Termin beim Arzt wegen unserem Baby.
Bald müssten wir schon losgehen. Patrick kam auch mit, das hiess, wir fuhren zu dritt im Auto zum Arzt.
Wir sassen ins Wartezimmer zu den anderen Menschen die alle warteten.
"Geering", sagte der Arzt plötzlich und alle Blicke waren auf uns gerichtet.
Wir standen auf und folgtem dem Arzt in den Behandlungsraum.
Maya legte sich auf die Liege hin und Patrick und ich setzten uns nun auf zwei Stühle.
Der Arzt nahm nun diese Creme hervor für das Ultraschallbild.
Er cremte damit ihren Bauch ein und. un probierte er mit dem Gerät das Baby zu erkennen.
Doch nach einer langen weile musste er uns die Wahrheit sagen...
Wir warteten alle gespannt auf die Antwort und zitterten zugleich...(Sorry, mega kurzes Kapitel, aber ihr könnt euch auf das nächste freuen, das garantier ich euch😉
Bis dann👋🏻)
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Mein Leben als Tochter von Patrick Geering
Hayran KurguSeit 15 Jahren wohnte ich bei meiner Mutter, aber ich wurde immer Misshandelt, immer geschlagen und ich bekam so wenig essen. Da kam auch das Jugendamt ins Spiel. Das Jugendamt setzte sich für mich ein und konnte nach so vielen Jahren meinen Vater...