36~ Bedrohung!?

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Chris Sicht:

Ich war nun zu Hause angekommen, doch wo war Patrick? Er war nicht zu Hause. Ich war kurz am Flughafen und schon war Patrick nicht mehr hier.
Am besten ich probiere ihn anzurufen. Aber es kam gleich die Mailbox. Auch Fabio war nicht zu Hause. Also rufte ich Fabio an.
Nach einer halben Ewigkeit nahm Fabio endlich das Telefon ab.

Fabio: "Hey was ist los Chris?"

Chris: "Weisst du wo Patrick ist? Und wo bist du überhaupt?"

Fabio: "Ich bin... gerade unterwegs..."

Chris: "Wo unterwegs? Und du weisst nichts von Patrick?"

Fabio: "Nein, habe ich doch schon gesagt! Und es geht dich nichts an was ich gerade mache!"

Chris: "Okey, okey, dann bis später!"

Dann legte er auf. Aber das passter überhaupt nicht zu Fabio. Irgendetwas war hier faul. Ein paar Minuten nach dem Telefonat leuchtete mein Handy auf und ich erhielt eine Nachricht von Fabio:

Fabio: Sorry, aber ich habe ein grosses Problem. Ich sitze gerade mit diesen Jungs am Tisch beim Restaurant und ich darf nicht gehen, sonst werden sie mich wieder verprügeln.
Ich habe Patrick eine SMS geschickt das ich hier bin und jetzt ist er auf dem Weg zu mir. Café Im Hof, du weisst wo, bitte komm!

Ich stürmte gleich zum Auto und fuhr los. Bald war ich bei diesem Café angekommen.

Fabio's Sicht:

Scheisse, scheisse, scheisse! Wenn ich jetzt einfach aufstehe dann bekomme ich wieder eine tracht prügel und lande vielleicht sogar im Krankenhaus.
Wann kommt denn endlich Patrick und Chris? Wieso dauert das denn so lange?
Was soll ich nun tun?
"Okey, Jungs. Ich schulde euch kein Geld mehr. Also mache ich mich jetzt auf den Heimweg.", sagte ich und stand auf.
Doch die Jungs waren natürlich nicht einverstanden und standen ebenfalls auf. Sie drängten mich in eine Ecke.
"Du bleibst schön hier", sagte der eine und ich versuchte zu flüchten doch sie hielten mich auf und schlugen nun auf mich ein. Einmal in den Magen und dann noch ins Gesicht. Doch weiter kamen sie nicht, denn da kam schon Chris der versuchte sie davon abzuhalten.
Doch nun gingen alle auf Chris. Der eine holte schon aus, doch dann erschien Patrick mit ein paar Kollegen.
Patrick, Lukas, Mathias und Phil hielten sie davon ab und nun gingen die drei endlich weg und ließen uns in Ruhe.

"Ist alles okey bei euch?", fragte Patrick. "Bei mir schon, mir haben sie nichts angetan. Aber Fabio hat was davon abbekommen.", hörte ich Chris antworten.
Nun gingen Lukas und Mathias wieder, Phil blieb bei Chris und Patrick kam nun zu mir.
"Ist alles okey? Deine Nase blutet ja.", fragte er nun.
"Ja, tut auch ziemlich weh, aber zurzeit tut mein Magen noch mehr weh, aber es geht schon.", antwortete ich ihm.

Phil's Sicht:

Ich stand neben Chris und beobachtete Patrick und Fabio.

"Warum tun das diese Jungs? Die haben doch keinen Grund dazu.", fragte ich Chris. "Ich... ich weiss...", versuchte er und kam nicht mehr weiter.
Danach schaute ich zu ihm rüber wie er ein bisschen schwankte.
"Ähm Chris, willst du dich ins Auto setzen? Komm ich helf dir.", sagte ich nun ein bisschen besorgt. Er nickte nur und ich stützte ihn und führte ihn zum Auto.
Ich öffnete die Tür der Beifahrerseite und setzte ihn vorsichtig hin und gab ihm eine Flasche Wasser.
Nun kamen auch Patrick und Fabio.
"Was ist denn los? Gehts dir nicht gut?", fragte Patrick.
Ich erklärte ihm weshalb wir beim Auto waren und nun fuhren wir nach Hause.
Zuhause setzte ich Chris in sein Bett und ein paar Minuten später schlief er schon.
Ich liebe meinen Bruder, ich könnte es nicht aushalten wenn ihm etwas zustossen würde.

(Hi, der letzte Satz musste ich einfach bringen, der ist sooo cute😍)

Mein Leben als Tochter von Patrick GeeringWo Geschichten leben. Entdecke jetzt