18~ Chris!?

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Patrick's Sicht:
Habe ich jetzt im allen ernst Chris umgefahren!?
Langsam öffnete ich die Tür meines Autos und stieg langsam aus mit voller Angst um Chris.
Doch Gott sei dank war es nicht Chris. Der stand nämlich weit zurück von der Strasse.
Auf der Strasse sah ich jedoch ein Auto das mit einem anderem kollidierte.
"Ich Chris, Gott sei dank! Ich dachte schon dass ich dich überfahren habe! Zum Glück ist dir nichts passiert!", sagte ich zu Chris.
Er sah mit einem 'Schreckgesicht' nach unten.
"Ich sah gerade mein Leben an mie vorbeiziehen. Als diese Autos crashten schleuderte eins auf mich zu. Dann musste ich einen Sprung zurück machen, sonst... sonst... wäre... ich jetzt... naja... wahrscheinlich... tod!", sagte Chris zu mir.
Ich sah ihn an wie er einfach bloss da stand.
Also nahm ich ihn und setzte ihn bei mir auf die Beifahrerseite.
Wir fuhren los da den Autofahrern nichts passiert ist und die das selber klärten.
Zuhause angekommen gingen wir beide ins Haus.
"Hey Chris, nur weil ich dich jetzt mitgenommen habe, bedeutet das noch lange nicht dass ich nicht mehr wütend auf dich bin!", schrie ich ihm hinterher.
Er torkelte langsam die Treppe rauf ins Zimmer.
Dann blieb er stehen und drehte sich langsam zu mir um. Dann sagte er: "Okey" und lief weiter.
Ich setzte mich auf die Couch und schlief ein.
Danach klingelte es an der Tür. Chris kam die Treppe runter und öffnete die Tür.
Ich döste immer noch auf der Couch und hörte gar nicht richtig zu.
Doch dann verwachte ich plötzlich.
"Nein, lass mich jetzt doch endlich los!", hörte ich Chris schreien.
Ich sah zur Tür rüber um zu sehen was los war.
An der Tür standen zwei Männer und der eine hielt Chris fest.
Dann erkannte ich dass es die beiden vom Autounfall waren.
Aber warum waren die hier?
"Jetzt geh doch endlich, ich habe nichts damit zu tun!", schrie Chris.
Nun liefen beide auf Chris zu, es sah sehr 'bedrohlich' aus.
Also ging ich Chris zur Hilfe.

"Okey, was ist hier los? Lasst ihn mal los jetzt!", sagte ich zu den beiden.
Ich schaute Chris mit einem fragendem Gesicht an.
"Also, das sind die Kumpels aus meiner früheren Schule. Sie mochten mich nie und ich sie auch nicht unbedingt.
Also hatten wir immer streit. Nun behaupten sie, dass ich etwas mit dem Unfall zu tun hätte weil ich gerade zufälligerweise dort stand.", erklärte er mir.
"Und er hat auch was damit zu tun!", schrie nun der andere und rückte Chris an seinem Kragen gegen die Wand.
Ich ziehte ihn von Chris weg.
"Hey, ihr habt keine Beweise dass es Chris war! Und er hatte auch nichts damit zu tun! Er war nämlich die ganze Zeit bei mir.", sagte ich zu den Jungs.
Ohne ein Wort verliessen sie das Haus und ich schloss die Tür hinter ihnen.
Jetzt starrte ich Chris ohne ein Wort zu sagen an.
"Ich habe damit nichts zu tun! Wirklich nicht.", sagte er nun.
"Okey.", sagte ich und legte mich wieder auf die Couch vor den TV.
Nach einer weile kam Maya nach Hause.
"Hi Dad!", sagte sie und setzte sich neben mich auf die Couch.
Als Begrüssung gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
"Na, wie gehts dir und deinem Baby?", fragte ich sie.
Sie nickte und sagte: "Uns geht es gut. Ist Chris schon wieder am schlafen? Er schläft ja so viel."
Ich nickte nur als Antwort und nun ging sie auch rauf zu Chris.
Später musste sie wieder zur Schule und ich ging wieder zum Training. Als ich vom Training wieder zu Hause. Doch Chris war überraschenderweise nicht zu Hause was ich mir eigentlich nicht erklären konnte.
Doch plötzlich stürmte Chris ins Haus der ein blaues Auge hatte und er war total ausser Atem.
"Was ist denn mit die passiert?", fragte ich ihn verwundert.
Er atmete tief ein und dann wieder aus.
"Ich ging nur schnell einkaufen, doch dort lauerten die Jungs auf mich. Und dann... dann hielten sie mir ein Messer an die Kehle und bedrohten mich. Ich konnte ihnen das Messer wegschlagen und hier hin rennen.", erklärte er mir.

Sofort rief ich die Polizei an. Nach 5 Minuten waren die Jungs hier und probierten sigar die Tür einzutreten! Doch es gelang ihnen nicht da die Polizei ankam und ihnen sofort Handschellen anlegten. Danach brachten sie die Jungs in den Streifenwagen.
Wir erklärten ihnen alles was passiert war und sie nahmen die Jungs mit suf das Polizeirevier. Zum Glück...

(Hi, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und mich würde es sehr freuen wenn ihr ein Like da lassen würdet. Tschau und bis zum nächsten mal.
Am Wochenende folgen noch ein paar Kapitel da ich viel Zeit habe dafür.
Tschüssi 👋🏻)

Mein Leben als Tochter von Patrick GeeringWo Geschichten leben. Entdecke jetzt