Hey Leute! Bevor ich mit dem Kapitel Anfange wollte ich nur sagen: bitte lest am Ende das dickgedruckte😂 ( ich wusste nicht, wie ich es anders sagen sollte)
----------------------------------------------Die breitgebaute Mann nahm nun Gestalt vor mir an und bestätigte meinen Verdacht.
,,Woran hast du mich erkannt?" fragte Mayson streng, doch ich konnte sehen, dass er ein charmantes Lächeln unterdrücken musste.
,,Dein After-Shave." antwortete ich knapp und warf ihm einen ebenso kühlen Blick zu. Mayson nickte kurz lächelnd und drehte sich dann mit einem Satz um, um seinen Weg unbeeindruckt und ohne ein weiteres Wort fortzusetzten. Das war jetzt nicht sein Ernst oder? Er ließ mich einfach so stehen? Wütend ballte ich meine Fäuste, machte Mayson aber nicht den Gefallen, ihm hinterher zu rennen. So tief würde ich nicht sinken. Ich spielte mir in Gedanken vor, wie stark und unabhängig ich war, doch hinter dieser Fassade wünschte ich mir nur aus tiefsten Herzen, dass er sich zu mir umdrehen würde. Ich beobachtete mit Tränen in den Augen, wie Mayson weiterschritt und wartete nur auf den Moment, indem er so weit weg war, dass ich leidend schluchzen konnte, ohne dass er es hörte.Plötzlich blieb er stehen und meine bebenden Lippen öffneten sich einen Spalt. Nicht um Luft einzuziehen, mein Atem schien einen Moment auszusetzen. Ich hörte nur ein leises, fluchendes ,,Scheiße..." bevor sich Mayson wieder zu mir umdrehte. Mir fiel eine gewaltige, bittertraurige Last vom Herzen und mein innerster Wunsch schien sich erfüllt zu haben.
Der nächste Moment verlief so schnell, dass ich gar nicht begriff was geschah. Mayson kam zügig auf mich zu und umgriff gestresst mit Zeigefinger und Daumen, seinen Nasenrücken zwischen den Augen. Die andere Hand hatte er ebenso verkrampft zu einer Faust geballt. Ich blieb starr auf meiner Stelle stehen, selbst als Mayson so nah vor mir stand, dass ich hochblicken musste, um ihm in die Augen sehen zu können.
,,Hör zu!..." er ließ seine Hand aus dem Gesicht fallen und redete wütend auf mich ein. Als er bemerkte, wie einschüchternd er auf mich wirkte, schwächte er sein Temperament deutlich ab.
,,Ich...ich wollte mich für neulich entschuldigen!" fing Mayson ruhig an und schien auf einmal nicht mehr so taff, wie er es sonst vorspielte. Er griff mir sanft an die Wange, die er geschlagen hatte und ich schluckte kräftig, bevor ich meinen Kopf anhob, um den Anschein zu wahren, dass mir das alles nichts ausgemacht hatte. Doch das war eine Lüge, die ich niemanden erzählen konnte.
,,Auch dafür, was ich gesagt habe. Ich hab das nicht so gemeint." Durchbrach Mayson meine Gedanken und sah mir tief in die Augen. Ich öffnete weiter den Mund, doch ich wusste nicht was ich erwidern konnte, weshalb ich meinen Blick abwand und auf dem Boden nach passenden Worten suchte.
,,Ich liebe dich!" brachte Mayson knapp hervor und mein Kopf schnellte ungläubig hoch. Ich suchte in seinen Augen nach einem Beweis, dass er das gerade wirklich gesagt hatte und ich mir das nicht nur eingebildet hatte. Ich erkannte in Mayson, dass es ihn einen ungeheure Überwindung gekostet hatte, diese Worte auszusprechen, was diese nun auch endgültig für mich real machte.
Diese drei Wörter konnten so viel in einem ändern. Für den der Es hörte, aber auch ebenso für den der Es aussprach.
Stille. Eine ohrenbetäubende Stille legt sich über uns und Mayson's Augen schienen sich enttäuscht zu verdunkeln, doch ich unterbrach die sein Leiden.,,Mach das nie wieder, verstanden? Denn wenn Liebe für dich heißt, dass du mich schlägst und mich behandelst, wie du willst, dann will ich deine scheiß Liebe nicht!" Es hatte mich viel Überwindung gekostet diese Worte auszusprechen, doch ich war stolz es getan zu haben und ein Schwung von Selbstbewusstsein legte sich über mich.
,,Ich werde nicht einer dieser Mädchen sein, die dir alles verzeiht und immer wieder zurück gekrochen kommt!"
,,Das verstehe ich!" Brachte Mayson heraus und würgte mir das Wort ab, bevor ich noch irgendetwas ergänzen konnte.
,,Ich habe schon öfter Frauen geschlagen, aber du bist bisher die Einzige, bei der ich es bereue."
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The bad mafiaboss and he wants me
RomanceKlappentext: Ich erschrak unter dem Schuss. Ich traute mich nicht auf zuschauen. Meine Lippen bebten. Mein Handgelenk schmerzte unter dem festen Griff meines Peinigers. Ich bekam mit, dass der Mörder vor mir die Maske abnahm. Er legte einen Finger...