,,Er wird dich umbringen!" Flüsterte ich wütend.
Damon schloss seine Hose und stand vom Sofa auf.
,,Ach komm schon, du wolltest eh schon lange mal wissen wie es ist!" Sagte er selbstsicher und verschwand in der Küche.
Ich schaute ihm hinterher und wischte meinen Mund ab.
Das war meine Chance!
Ich stand auf lief zur Haustür.
Leise öffnete ich sie und verschwand hinter ihr.
Eigentlich lief das hier alles viel zu leicht. Zu leicht.
Damon spielte mit mir, weshalb ich wusste, dass ich nicht weit kommen würde.
Ich wusste es, doch lief ich voller Panik los.
Ich fühlte mich wie eine Maus auf der Flucht eines hungrigen Katers.Ich bemerkte, das die Tür die ich gerade eben noch geschlossen hatte aufgeschlagen wurde, dennoch drehte ich mich nicht um und rannte weiter.
Meine Füße schmerzten von den Steinchen unter meinen backten Fußsohlen.
Damon stand an der Tür und verschränkte die Arme. Er hatte sich keinen Millimeter bewegt und machte auch keine Anstalt es noch zu tun.
Ich wusste, dass er das alles geplant hatte und als ich Mayson's Security vor mir sah blieb ich stehen.
Ich hatte verloren. Ich war zu naiv zu glauben, dass ich einfach so entkommen konnte.
Ich wollte vor einem Mann entfliehen, der mir erst vor 15 Minuten klar gemacht hatte, dass ich nichts wert war, dass ich ihm unterlegen war!
Und ich hasste ihn dafür! Für alles.Die Männer hatten mich schon längst gepackt und zogen mich langsam zurück in die Hölle.
Ich sah in ihre mir bekannten Gesichter. Ich wusste, dass Mayson sie damals weggeschickt hatte, weil ich Angst vor ihnen hatte.
Angst mich zu fühlen, als wäre ich eine Gefangene, obwohl ich es auch war.
Und jetzt fing alles von vorne an, aber Damon würde mich nicht so behandeln wie Mayson.
Er war zu gebrochen.
Ich war jetzt nur noch etwa 2 Meter von Damon entfernt und fasste wieder einen klaren Gedanken.
,,Nein, nein, bitte! Bitttteeee!" Schrie ich die Männer an, die meine Arme fest im Griff hatten.
Meine Stimme überschlug sich.
Zu gerne hätte ich jetzt Jace hier, er hätte mich aus den Klauen der Teufel gezogen und mich sanft behandelt, aber ihn hatte ich verscheucht.
Bittere Tränen liefen mir über die Wangen, als Damon die Hand nach mir ausstreckte.
Er zog mich grob ins Haus und schloss die Tür.
Er lachte amüsiert und schubste mich zu Boden.
,,Du bist so dumm! Denkst du ich weiß nicht, dass du jeden Moment, indem ich mich umdrehe fliehen möchtest?"Ich erwiderte nichts.
Der Boden unter mir, der sonst so hell und freundlich erstrahlte, füllte sich kalt und leer unter mir an.Damon sah an mir herunter, dann zig er sein Shirt aus und schmiss es mir hin.
,,Zieh es an!" Forderte er und blickte auf mich herab.
Es machte ihm Spaß mich in allen möglichen Hinsichten zu demütigen.
Ich starrte ihn an.
,,Mach schon! Glaub mir es wird dein kleinstes Problem sein, mein Shirt zu tragen, aber was soll ich sagen ich finde es heiß."
Nach den Worten lief er an mir vorbei.
Es widert mich zu sehr an mich so zu sehen, woraufhin ich taff aufstand und meine Kleidung wechselte.
Damon's Shirt war zwar lang, aber eindeutig zu kurz für mich.
Meine Wimperntusche war verschmiert und meine Harre waren ein zerzaust, doch ich legte keinen Wert darauf.,,Grace!" wurde ich von Damon gerufen und ich folgte zögerlich der Stimme.
Ich wusste, dass ich in die Hölle rannte, aber ich wusste ebenfalls, dass es mir viel schlechter ergehen würde, wenn ich mich ihm widersetzten würde.
Ich war in der Küche und sah ihn am Tisch sitzen.
Vor ihm standen zwei Teller.
,,Wir sollten etwas essen, es war ein harter Tag für uns."Ich fühlte mich verarscht. Damon war ein kranker Psychopath.
,,Ich habe auch einen Nachtisch für dich." Sagte er mit gespielter Nettigkeit, die sofort unterbrochen wurde.
,,Glaub mir Baby! Ich werde dich noch brechen!" Funkelte Damon böse.Ich hoffe du magst schmerzen! Dachte ich beängstigend und setzte mich.
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Ich hoffe es hat euch gefallen, schreibt doch gerne eure Meinung in die Kommentare. 😊Honey❤️
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The bad mafiaboss and he wants me
RomantizmKlappentext: Ich erschrak unter dem Schuss. Ich traute mich nicht auf zuschauen. Meine Lippen bebten. Mein Handgelenk schmerzte unter dem festen Griff meines Peinigers. Ich bekam mit, dass der Mörder vor mir die Maske abnahm. Er legte einen Finger...