Ich wachte durch einen Sonnenstrahl auf meinem Gesicht auf.
Einen Moment kniff ich meine Augen zu und ging die letzte Nacht nochmal durch.
Ich musste lächeln. Ich drehte mich um und traf auf Mayson's Brust.
Gekonnt schmiegte ich mich an seinen warmen Körper und öffnete meine Augen.
,,Morgen Baby." Flüsterte Mayson, der mit verwuschelten Haaren vor mir lag.
Ich drückte mich an ihm hoch, um ihn zu küssen und erwiderte dann ein leises, etwas verlegenes:
,,Hey."
Ich fuhr ihm durch die sonst so perfekt gestylten Haare und lies meine Hand auf seiner Wange liegen.
Sein leichter 3 Tage-Bart kitzelte unter meiner Hand, was eigentlich ein schönes Gefühl war.
Mit einem Mal drehte sich Mayson über mich.
,,Nanana." Ich runzelte grinsend die Stirn, dann schubste ich ihn auf die Seite und setzte mich an den Bettrand.
Schnell schwang ich eine Decke um mich und verschwand im Bad.
Mayson's blicke folgten mir, doch ich ignorierte sie.Nach meiner heißen Dusche und der morgendlichen Routine, zog ich mir einen Bademantel über und stolzierte aus dem Bad.
Mayson war nicht mehr im Zimmer, sodass ich mich sofort in den begehbaren Kleiderschrank verzog, um mir etwas an zuziehen.
Ich entschied mich für ein einfaches weißes T-Shirt und eine Leggins.
Ich trat aus dem Zimmer und flog fast den Flur und die Treppen hinunter.
Das könnte an meinen Glücksgefühlen oder eher an dem Geruch nach Bacon liegen.
Bacon. An dem Gedanken daran bekam ich noch mehr Hunger und wurde noch schneller.
Ich trappte schon zur Küche.Am Herd stand ein Oberkörperfreier Mayson, der gekonnt Bacon drehte und gleichzeitig versuchte, die Eier zu braten und die Kaffeemaschine zu bedienen.
Ich kam lachend auf ihn zu und strich über seinen Rücken.
,,Ich mach das schon."
Ich nahm Mayson die Zange aus der Hand und drehte den Bacon weiter, während er sich den anderen Dingen widmete.Zu zweit waren wir schnell fertig und stellten unsere Teller und unseren Kaffee auf den Tisch.
Flink setzte ich mich und wir fingen an zu essen.Ich gabelte Bacon auf, konnte ihn jedoch nicht essen, da der Teufel in Brüder hereinplatzte.
Damon zog den Bacon von meiner Gabel und steckte ihn sich in den Mund.,,Ist das euer scheiß ernst?" Fragte er gereizt.
,,Was?!" Fragte ich ebenso gereizte und schaute Damon wütend an.,,Ihr habt Besuch und macht so einen Lärm?"
Ich atmete genervt und verdutzt aus und stand auf.
Ich lief zu Mayson und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen.
,,Seine Anwesenheit kann ich jetzt echt nicht gebrauchen!"Ich lief aus der Küche und wollte mir meine Jacke holen, da es heute morgen schon ein wenig frisch geworden war.
Das gestern wäre perfekt gewesen, wenn ich jetzt nicht daran denken müsste, dass Damon die ganze Zeit da war.
Naja mein Leben war irgendwie sowieso nicht ganz normal.Ich redete mir bis zurück zur Küche ein, dass es schlimmeres gäbe und traf wieder auf die Beiden.
,,Baby ich muss gleich noch was erledigen. Arbeit du weißt..."
Mayson klang entschuldigend.
Ich fragte mich aber auch, seit wann er mich 'Baby' nannte.
Schnell lies ich von dem unwichtigen Gedanken ab und kam zum Wesentlichen.
,Jetzt?" Fragte ich enttäuscht, woraufhin ein entschuldigendes Nicken folgte.
Mein Leben war ganz und gar nicht normal.
Mein Freund war ein um sich schießender Bad Boy, der gar kein Bad Boy war, dafür aber noch einen schlimmeren Bruder hatte und was weiß ich noch in seiner Arbeit machte.
Kein 'normaler' Freund würde jetzt gehen.
Aber ich musste leider einsehen, dass ich es war, die sich für dieses Leben entschieden hatte.
Ich hatte mich für diesen Jungen entschieden, für den Mann den ich liebte.
Ich wusste nicht, ob liebe blind machte oder es falsch war so zu wählen, aber das habe ich und ich bin glücklich.
Es würde sich nur noch herausstellen ob unsere Liebe für die Ewigkeit oder den Moment sein würde.----------------------------------------------
Hey Leute 😘
Ich hoffe es hat euch gefallen 😊
Lasst eure Meinung gerne da ❤️Eure Honey 😘😘😘😘

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The bad mafiaboss and he wants me
RomanceKlappentext: Ich erschrak unter dem Schuss. Ich traute mich nicht auf zuschauen. Meine Lippen bebten. Mein Handgelenk schmerzte unter dem festen Griff meines Peinigers. Ich bekam mit, dass der Mörder vor mir die Maske abnahm. Er legte einen Finger...